Festung Trient

Ausbau der Festung Trient

Ulrich Mößlang / Volker Jeschkeit

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

1. Weltkrieg 1914-1918

 

 

Rapporte der beauftragten Abschnitts-Genieoffiziere an die 
Geniedirektion von Trient im Dezember 1914 bestätigen bezüglich des 
Ausbaues der Festung Trient:

80 Kavernen fertig gestellt und entsprechend der Instruktion ausgebaut-

200 weitere Kavernen im Bau, Fertigstellung erwartet bis spätestens 
Februar 1915

Baubeginn von bombensicheren Kavernenbatterien (2-5 Geschütze) mit 
Felsüberdeckung von mehr als 8m, wie gefordert , auf folgenden Stützpunkten:

Monte Calisio
Bereich Civezzano
Bereich Celvet
Monte Celva
Cimirlo Pass
Monte Chegul
Marzola Massiv
Maranza-Rücken
Val Sorda
Brusa Ferro
Dos Fornas
Mattarello
Bereich Romagnano
Bereich Pale´
Palon (Monte Bondone)
Bereich Candriai-Stützpunkt Castellar della Grua
Monte Soprasasso
Bereich Ischia Podetti
Bereich Gardolo-Sabbionare

Außenbereiche:

Busa Grande oberhalb Levico
Semperspitz (Panarotta)
Sommo-Rücken
Vigolana (Valsordatal)
Vigolo Vattaro (Valsordatal)

Quelle: Filmrolle 165-Karton 91-Geniedirektion Trient (Staatsarchiv Trient)

Volker Jeschkeit

Kavernentechnik der Festung Trient

 

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