Monte Soprasasso
Die Befestigung des
Monte Soprasasso
1. Weltkrieg 1914-1918
Von der Baita Laura
bis zur Kavernenbatterie Pontesel
Ulrich Mößlang / Volker Jeschkeit
Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist
Fernkampfwerke, Bunker,
Infanteriestützpunkte, Festungen der Österreicher und Ex Forte der
Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten
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94)Aufnahmen der Stadt Trient und Umgebung vom Wachposten Pontesel,
dieser offene Beobachtungsstand ist direkt in der Steilwand,
ca. 1m breit, es geht direkt 600m tief hinunter, die Zuwegung ist ca.
0,5m breit, heute gesichert mit einem Stahldrahtzaun zur Hangseite und
an der Bergseite ein befestigtes Stahlseil, an dem man seine
Absturzsicherung einklinken kann, darauf wird auch entschieden
hingewiesen! Absolut nichts für Personen ,die nicht schwindelfrei sind!
Gegenüber, der kleine weiße Fleck ,kurz oberhalb der Strasse, am
ansteigenden grüne Hang des Calisio: die Kavernenbatterie Melta di
Gardolo auf der anderen Talseite

95) der schwer befestigte Monte Celva, auf der Ostseite der Festung
Trient

96)Monte Calisio links und Monte Celva rechts, beide waren schwer
befestigt mit vielen unterirdischen Anlagen

97)Monte Celva links, Cimirlo-Pass, der ansteigende Chegul und danach
das Marzola-Massiv, rechts das Valsorda-Tal, die östliche
Hauptverteidigungslinie der Festung Trient

98)Nordwesthang des Calisio mit den Bereichen Gardolo di Mezzo und
Sabbionare, auch hier stand viel Artillerie in Stellung
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