Monte Soprasasso

Die Befestigung des Monte Soprasasso 
1. Weltkrieg 1914-1918

Von der Kavernenbatterie Pontesel zur Kavernenbatterie Spazzadomeneghe

Ulrich Mößlang / Volker Jeschkeit

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 


131. Das innere der Stellung, Platz für eine kleine Kanone, vermutlich
 eine 6cm/M99


132. Reste der Sockeleinfassung, im Boden sind noch die Reste der
 Zuganker für die Befestigung der Lafette


133. Die Geschützpforte


134. die Treppe hinauf, findet man die Beobachtungsstelle der kleinen
 Batterie


135. aber auch hier sind in der Umgebung offene und große Stellungen für
 größere Geschütze


136. Die Zugangsgalerie zu großen Kavernenbatterie bei Spazzadomeneghe


137. Verzweigung zu 2 Stellungen


138. Abzweigung zur 3.Geschützkaverne,auch diese Kavernen sind sehr groß


139. die 1. sehr große Kaverne, in der Decke sind noch die Anker, an
 denen das Zinkblech mit der Korkisolation befestigt war


140. Am Zugang der Kaverne ist rechts das Munitionslager, heute
 Abstellraum, da die Batterie privat genutzt wird, die Mieter waren
 zufällig anwesend und ließen mich herein.


141. Mun.-Depot als Gerümpellager


142. Eingang der Hauptkaverne, rechts davor eine kleine Kasernenanlage aus massiven Beton, heute als Baita genutzt


143. Der Zugang zur ersten großen Stellung mit dem Eingang des Mun.-Lagers


144. die 3.Kaverne,hier war eine Minimalschartenkanone
 installiert, seitlich sind alle Stellungen mit Beton verkleidet, die Decke
 bestand aus Zinkblech mit Korklagenisolation, so erzählten mir die
 jetzigen Mieter, Nachfahren ehemaliger "Recuperanti", also
 Schrottsammler und die müssen es ja schließlich genau wissen!

Weitere Fotos

 

 

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