131. Das innere der Stellung, Platz für eine kleine Kanone, vermutlich
eine 6cm/M99

132. Reste der Sockeleinfassung, im Boden sind noch die Reste der
Zuganker für die Befestigung der Lafette

133. Die Geschützpforte

134. die Treppe hinauf, findet man die Beobachtungsstelle der kleinen
Batterie

135. aber auch hier sind in der Umgebung offene und große Stellungen für
größere Geschütze

136. Die Zugangsgalerie zu großen Kavernenbatterie bei Spazzadomeneghe

137. Verzweigung zu 2 Stellungen

138. Abzweigung zur 3.Geschützkaverne,auch diese Kavernen sind sehr groß

139. die 1. sehr große Kaverne, in der Decke sind noch die Anker, an
denen das Zinkblech mit der Korkisolation befestigt war

140. Am Zugang der Kaverne ist rechts das Munitionslager, heute
Abstellraum, da die Batterie privat genutzt wird, die Mieter waren
zufällig anwesend und ließen mich herein.

141. Mun.-Depot als Gerümpellager

142. Eingang der Hauptkaverne, rechts davor eine kleine Kasernenanlage aus massiven
Beton, heute als Baita genutzt

143. Der Zugang zur ersten großen Stellung mit dem Eingang des Mun.-Lagers

144. die 3.Kaverne,hier war eine Minimalschartenkanone
installiert, seitlich sind alle Stellungen mit Beton verkleidet,
die Decke
bestand aus Zinkblech mit Korklagenisolation, so erzählten mir die
jetzigen Mieter, Nachfahren ehemaliger "Recuperanti",
also
Schrottsammler und die müssen es ja schließlich genau wissen!
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