
Eine der besterhaltenen Geschützkaverne

Die Kaverne von innen


Treppen gehen zu einem seitlich gelegenen Beobachtungsposten,
der jetzt zur Hälfte offen ist.

Die Jahreszahl 1915 an der Betonwand

So kommen wir aus der Erde hervor.

Der Schützengraben, jetzt durch die Erosion fast eingeebnet.

Augen auf, sonst ist man mit gebrochenen Knochen in einem Loch.

Auf dem Gipfel, natürlich in einem Schützengraben,
der vom Schutt der Jahre befreit ist.

Rechts hinten der Lago di Caldonazzo, auf dem grünen Hügel im
Vordergrund ist das Werk Batt. Cimirlo mit dem
unfreundlichen Besitzer

immer den Schützengräben entlang

teilweise unterirdisch


und so erscheint man wieder eine Etage höher.

gut mit Beton gesichert.


Die Zugänge sind immer Splittersicher angelegt.
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