Batterie Cimirlo

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist
+ zertifizierter Sport-Optiker
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

 

Die Armierung bestand aus drei Kanonen mit 150 mm und 
drei Kanonen mit 70 mm. Sie war eine offene Batterie, das bedeutete, dass die Kanonen in einer oben offenen Deckung standen.


Ausschnitt aus einer alten Armeekarte mit der Batt. Cimirlo und Batt. Rongogno


Diese Zeichnung entstand in Zusammenarbeit mit Volker und mir. Sie zeigt die ehemalige Ausdehnung und den jetzigen Zustand. Die Ziffern sind den Bildern auf den folgenden Seiten zugeordnet.

Zu den Fotos

Fotos zum Kanonenwerk unterhalb Cimirlo

Fotos zu den Kavernenanlagen unterhalb des Cimirlo Passes

 

zurück zum Index des Festungsriegels Trient

zurück zum Index