Monte Biaena
Loppiofront
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang/Volker Jeschkeit


Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 


 

Servus, ich lasse auch den Text i n italienisch.

Der Biaena ist wirklich sehr schön, alles erkundet und alles entspricht dem Befehl Präs-Innsbruck (14. Armeekorps) und RES 775/15, der Geniedirektion Trient, die Armierung wurde mit 2 Stück 9cm/M75/96 anbefohlen, der B-Stand der Artilleriebeobachter ist wirklich ein Kick, von da aus sahen die wirklich alles: Spil-Pasubio-Zugna-Etschtal-Brentonico und fast auch noch den Monte Altissimo.

Diese Kasernenreste (????) ( wie üblich sind italienische Quellen wenig vertrauenswürdig , bis heute!) entpuppten sich als Fundamentsockel für Telefonleitungen und Elektroleitungen, der zweite Sockel war wohl für eine Schalttafel oder einen Generator, jedenfalls sind da noch die Reste von Porzellan Isolatoren, darum herum stand eine Baracke ( Telefonzentrale beim B-Stand) und dadrunter unter dem Betonfundament eine Art Kavernenkeller. Jedenfalls kam oder ging von dort auch Strom. Hinter dem Gipfel dann die grosse Zisternenanlage mit der großen Auffangfläche wie beim Werk Tombio, bis heute perfekt funktionierend, liefert Trinkwasserqualität ( mittels Aktivkohlefilter) für die Baita der SAT. Die steht heute auf den Fundamenten der ehemaligen Seilbahn die vom Bordala Pass kam. Die SAT Gruppe ist echt perekt organisiert, alle Wege sind perfekt in Ordnung und sauber und in Ordnung.

(Komplimente meinerseits!!!!). Man hat mich und Freund Mario sofort zum Essen eingeladen (sehr sehr gut!) un dsofort ein eleine historische Konferenz abgehalten, bin schliesslich im historischen Kommitte der SAT. Insgesamt circa 60 Foto. Die ersten Bilder: Damit endlich mal vernünftige Karten der Front existieren: Einschlägiger Befehl zur Bewaffnung 1915 und Frontlinie 1918 ( Karte der 10.Armee, rechter Teil).

Wem die Bilder zu gross sind arrangiert sich oder lässt es.

Gruss, Volker 

 

Salve a tutti,

Biaena bellissima,tutto rilevato, corrisponde il tutto ai documenti Präs-Innsbruck (14.c.a.) e Res 775/15 Direzione genio di Trento, armamento confermato: batteria di posizione in caverna per due pezzi 9cm/M75/96, ossevatorio bellissimo con vista: Spil-Pasubio,Zugna,Valle dell`Adige, Brentonico, Altissimo.

Altro: Le ruderi della caserme sono in verita`una stazione telefonica dell´osservatorio e partenza della linea elettrica del gruppo elettrogeno (secondo zoccolo in cemento verificato, nel primo zoccolo erano fissati i pali delle linee, impronte visibili, anche resti di isolatori in porcellana) che forniva corrente al caposaldo, cisterna con grande invaso come al forte Tombio, cisterna funzionante e ripristinato, fornisce acqua potabile alla baita SAT.

Gruppo del SAT fortissimo e organizzato bene (mille complimenti!), sentieri perfetti, puliti e manutenzione dei sentieri ottima.

Accoglienza ottima, mangiato benissimo nella baita SAT, fatto subito piccola conferenza, aveva i documenti orignali con me, spiegato il tutto fino al 1918, reparti, nomi , comandanti, armamenti, teleferiche, logistica in genere del caposaldo.

Fatto documentazione di circa 60 foto, sono tornato adesso.

La SAT della Val di Gresta e´comunque un gruppo brillante!

Saluti, VJ

hier ein Bild von einigen Mitgliedern der SAT-Gruppe Val di Gresta und der linke Teil der Frontkarte von 1918, Biaena war die 2. Linie.

Gruss VJ 

Membri del gruppo SAT Val di Gresta e parte sinistra del fronte (1918)

VJ

Wir haben den steilen kleinen Saumpfad 641 gewählt zum Anstieg auf die Biaena, auf dem Rückweg dann den bequemeren aber längeren Weg 671 (Beide SAT) in Richtung Malga Somator. Dabei konnten wir dann auch einen anderen italienischen Irrsins-Witz (Bufala) klären. Angeblich gibt es dort 2 grosse Explosionskrater schwerer italienischer Schiffsgranaten, die von der Marinekanone aus Limone (Gardasee) stammen sollen. Natürlich totaler Blödsinn, aber in der italienischen Geschichtsschreibung ( selbst bei unseren offiziellen Stellen der Provinz) geistert diese Fabel immer noch herum. Diese perfekt kreisrunden Löcher ( mit Begrenzungsmauern!!!!) , grins und lach !!!!, also genau so wie sie schwere Granaten hinterlassen (!!!!), entpuppten sich als ehemalige Holzkohlenmeiler, wir haben gekugelt vor Lachen! In diesem Bereich waren nicht einmal militärische Ziele, keine Baracken, Seilbahnen usw. nur einfach Wald. Die Sache war einfach zu lächerlich und wir dachten schon ans kühle Bier in der Malga Somator. Das Wetter am Morgen war bewölkt, nachmittags klarte es dann auf. Schöne einfache Wanderung, anbei Kartenausschnitt.

Gruss, Volker

 

 

Sul sentiero 671 che abbiamo fatto per il ritorno si trovano i due famosi crateri. Questi, cosi dicono fonti italiane sono stati creati dall´ esplosione di granate di in cannone pesante della marina militare italiana proveniente da Limone.

Bene anche questa Mega Bufala e´stata chiarita. I cerchi perfettamente tondi ( ovvio: non proveniente dall´esplosione di ordigni!) sono semplicemente forni per la produzione della carbonella, al bordo dei cerchi ci sono ancora i  muri a secco che delimitavano il forno.

Posso scuotere solo la testa come si possono tramandare queste storielle incredibili e del ca....zo, intanto in questa zona non ci somo stati neanche obiettivi militari, come baracche, teleferiche ecc.

Per andare sulla cima abbiamo fatto il breve ma ripido sentiero 641, di ritorno il sentiero 671 ( mario aveva problemi di camminare, il 671 e´piu´commodo). Il tempo era cosi cosi alla mattina mentre al pomeriggio era bello.

Saluti, VJ

Aber kommen wir einmal zu den ersten Fotos der Kavernenbatterie, Kommentar dazu später.

Gruss, Volker 

Ecco carellata di foto della batteria,

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