Neuerscheinung 
überarbeitete Auflage !
Die Festung Trient
Das Buch über die Bestandsaufnahme der feldmäßigen Befestigungen der Festung Trient 1915 
ist jetzt fertig gestellt. Es beschreibt allgemein die Entwicklung der Festung Trient bis Ende 1915.

Teil 1, Bestandsaufnahme der feldmäßigen Befestigungen 1915- Neue 
vollständig überarbeitete Auflage der 1.Ausgabe!
Beidseitiger Digitalfarbdruck, 300 Seiten im Format DIN A4
 
Dieser Teil beschreibt die Entwicklung der Festung ab ca. 1904 bis Ende 
1915. Mit der Ernennung von Generalmajor Steinhart zum Direktor des 
Genies von Trient wird innerhalb eines Jahres eine neue und tief unter 
dem Fels vergrabene bombensichere Festung geschaffen, die stark armiert 
wurde. Das Buch beschreibt daher die Rationalisierung und 
Industrialisierung der neuen Befestigungstechnik, insbesondere die 
Konstruktionsprinzipien der Kavernen und die systematische Einführung 
und Anwendung des modernen armierten Stahlbeton, wie wir ihn heute 
kennen. Der Stahlbeton löst den traditionellen Stampfbeton mit 
Stahlträgerunterzügen nach und nach ab und mit der Einführung des 
Betonzusatzes Ceresit wird dieser auch wasserdicht, sogar gegen 
drückendes Wasser. Die Anlage der feldmäßigen Befestigungen wird mir 
vielen Originalzeichnungen und Fotos zu den einzelnen Stellungstypen und 
ihren Zweck erläutert. Weitere Kapitel beschreiben die Bewaffnung der 
Festung Trient. Außer den Typen der verwendeten Geschütze und ihrer 
technischen Daten zeigen historische Dokumente die Munitionslisten und 
die Tabelle der Sicherungsarmierung (201 Geschütze in Positions- oder 
Kavernenbatterien) sowie die Ausrüstung der mobilen Artilleriereserve 
(94 Geschütze). Ein besonderer Abschnitt ist den Panzerkuppeln der 
Panzerhaubitzbatterien und den Panzerkanonen und Scheinwerfern gewidmet 
als auch der Organisation der Verteidigung. Grundlage dafür ist die 
Auswertung der Schusskarte der Artilleriestabsabteilung der Festung 
Trient, die hier erstmals veröffentlicht wird und die Befehle zur 
Neugruppierung der Artilleriestreitkräfte der einzelnen 
Verteidigungssektionen.
Besonderer Wert wurde auf die Auswertung historischen Materiales gelegt. 
Daher werden viele Originalbefehle, Instruktionen und 
Originalzeichnungen sowie Hunderte von S/W und Farbfotos im Buch 
abgedruckt. Alle diese Dokumente und Fotos sind Erstveröffentlichungen, 
ein besonderer Höhepunkt ist dabei die Auffindung des 
Ausrüstungsgeneralentwurfes von 1914 für den Kriegsfall I (=Italien) und 
den Kriegsfall R (=Russland), den Umarmierungslisten (Entwaffnung der 
alten Werke und Batterien) und das Ende der alten Werke entweder durch 
Sprengung oder Auflassung als Scheinbauten.
Der Teil 1 ist die Grundlage, um die in den weiteren Buchteilen 
beschriebenen wichtigen militärischen Anlagen der einzelnen 
Verteidigungssektionen des inneren Festungsgürtels zu verstehen.
 
Preis: 48,- Euro plus 10,- Euro Versandkostenpauschale
 
Alle Bücher werden bisher in Italien in beidseitigem Digitaldruck 
hergestellt und sind auch nur aus Italien zu beziehen. Der Druck des 
einzelnen Buches geschieht "Just in Time", es gibt keine Lagerbestände. 
Deshalb vergehen vom Eingang der Bezahlung bis zur Auslieferung 
mindestens 3 Wochen, da ich Druckbestellungen und Buchversand nur am 
Wochenende organisieren kann (Ich muss zwischendurch auch noch 
arbeiten!). Der Verkaufspreis ist ein reiner Selbstkostenpreis + 
Versandpauschale. Ich verdiene an diesen Büchern nichts. Der Preis 
erklärt sich aus dem großen Anteil gedruckter Farbfotos und den lesbaren 
Druck der Originaldokumente, die aufwendig elektronisch vorbearbeitet 
werden mussten, sowie dem Großformat. Hinzu kommt, das es keine große 
und feste Auflage gibt. Diese würde den Preis aber auch nur unwesentlich 
verringern. Das Großformat in DIN A4 ist aber die einzige Möglichkeit, 
alte Dokumente und Zeichnungen lesbar und gut abzubilden.

Bestellungen und Infos bitte über Mail

Eine italienische Übersetzung ist in Vorbereitung.

VJ

 

Bestandsaufnahme der  feldmäßigen Befestigungen

Volker Jeschkeit  Villamontagna – Trient  2006

Leseproben aus der Einleitung zum Buch Teil 1: 

 

.....Es ist das Ergebnis von inzwischen 6 Jahren Feldforschung rund um die Stadt Trient, die meine Heimatstadt ist.

Die Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen; dafür war diese Festung viel zu groß und viel zu weitläufig.

Das kann man in so wenigen Jahren nicht erwandern, suchen, finden und dokumentieren.

Viele Anlagen muss man geradezu erahnen, nach nunmehr 90 Jahren gibt es Aufzeichnungen so gut wie keine mehr.

Die unterirdischen Anlagen sind einzigartig in Europa; nirgendwo gibt es Ähnliche.

Sie haben teilweise enorme Ausdehnungen; sie sind bis heute stumme Zeitzeugen militärischer Festungsbaukunst.

Geradezu unheimlich ist es in den tief in den Felsen gesprengten Galerien beim fahlen Licht des Handscheinwerfers zu forschen, Geschützbatterien, Munitionsmagazine und Generatorkavernen zu finden; in den tiefen ausbetonierten Brunnen der ehemaligen Panzerkuppeln zu stehen und weit oben in das blendende Sonnenlicht als einzigen Bezug zur Außenwelt zu blicken.

Mit nur ein wenig Vorstellungskraft hört man noch die Alarmbefehle, die durch die Tunnelanlagen gellen, den harten Klang der mit eisernen Nägeln beschlagenen Sohlen der Militärstiefel, die auf dem Betonfußboden widerhallen, die mechanischen Geräusche der Richtmaschinen der Geschütze, das metallene Geräusch von Granaten, die in die Verschlüsse der Kanonen eingeschoben werden, das Schrillen der Telefone in den Kasematten, die den Feuerbefehl geben.

Und in den tiefen Brunnen der Panzerkuppeln surren die Munitionsaufzüge, die ihre tödliche Last aus den Munitionslagern nach oben bringen; noch hört man das leise Drehen der 4 Tonnen schweren Kuppeln auf ihren Kugellagern, der donnernde Widerhall des Abschusses ihrer Panzerhaubitzen in den Gängen. Es ist die Sprache des Krieges........

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........90 Jahre ist es jetzt her, im Februar 1915 war der endgültige Ausbau dieser gut bewaffneten und ausgedehnten Festung in seiner entscheidenden Phase. Der Generalmajor und bisherige Geniedirektor Anton Schiesser übernahm im Mai 1914 die Verteidigung des Abschnittes Riva und wurde von Generalmajor Steinhart abgelöst.

Unter seinem Kommando hoben Tausende von Soldaten und Zivilarbeitern und Zivilarbeiterinnen Schützengräben aus, insgesamt 280 Kavernen wurden mit den Pressluftbohrern in den harten Fels getrieben, gewaltige Mengen an Stahlträgern, Baustahl, Zement und Bauholz herangeschafft.

Die Betonmischmaschinen arbeiteten Tag und Nacht, wie auch die Schichten der Arbeitskolonnen.

Hunderte von Kilometern an Stacheldrahtverhauen ließen das Stadtbild und seine Umgebung nicht mehr wieder erkennen: die umliegenden strategisch wichtigen und schwer armierten Höhenzüge waren zum großen Teile abgeholzt. Man brauchte freies Schussfeld für die Stellungen von Hunderten von Kanonen, mehr als 100 MG und Tausende von Gewehren der Infanterie, die in ihre perfekt vorbereiteten und zum größten Teil bombensicheren Stellungen einrücken konnte.

Eine große Zahl von installierten Seilbahnen diente zur Versorgung, das inzwischen komplett ausgebaute System der Armierungstrassen konnte jeden auch noch so kleinen Stützpunkt und jede Batterie erreichen.

Telefonleitungen zu jedem lokalem Kommando und zu jeder Batterie waren verlegt, das zusätzlich vorhandene optische Signalsystem war bereits seit langem perfektioniert.

Ab Frühjahr 1915 wurden alle alten Werke und Batterien der 1.Generation des Festungsgürtels komplett entwaffnet. Dieser Vorgang dauert bis September 1915.

Die alten Befestigungsanlagen und Stellungen waren nicht beschussfest, das wusste man seit langem und ihre strategische Position war zum großen Teil nutzlos geworden.

Die diesbezüglichen Befehle zur Umarmierung, wie diese Aktionen genannt wurden, hatten alle eine klare und gleich lautende Aussage:

Die Verbringung des Geschützmateriales hat unter allen Umständen und in forcierter Tag- und Nachtarbeit zu erfolgen.

Die Feuerbereitschaft (der neuen Stellungen) ist spätestens bis zum xx.xx.xx zu melden.

Viele bombensichere Kavernenbatterien der Festungsartillerie entstanden, die Panzerhaubitzbatterien mit ihren drehbaren Stahlkuppeln wurden auf den ausbetonierten Geschützbrunnen montiert, die vorher bis zu 12m tief in den harten Fels gebohrt wurden und mit weitläufigen unterirdischen Galerien untereinander verbunden waren als auch mit den Munitionslagern, Treibstofflagern, Generatorenkavernen zur Stromversorgung, Unterkünften und Versorgungsmagazinen aller Art.

Wer kann sich heute noch vorstellen, wie 4 Tonnen schwere Panzerkuppeln des Typs 15cm/M99 auf dem Transportwaggon der kleinen Feldeisenbahn gezogen von Hand, Pferden und Ochsen aus dem Etschtal kommend auf steilen Armierungsstrassen bis auf dem Gipfel des Monte Calisio ankamen und dabei einen Höhenunterschied von ca. 1000m überwinden mussten?

Die Festung Trient grub sich ein. Sie verschwand im Fels und man grub auch noch weiter, als im Mai 1915 der erwartete Kriegsfall „I“(=Italien) eintrat.

Der Kriegsfall „R“(=Russland) bestand schon seit 1914 und der im gleichen Jahr vorgelegte Ausrüstungsgeneralentwurf der Festung Trient trug außer dem obligatorischen Stempel „Geheim“ bereits beide Zusatzstempel Kriegsfall „R“ und Kriegsfall „I“.

Schon ab 1904 bereitete man sehr zögerlich die Modernisierung, den Aus- und Umbau der veralteten und als zweitklassig degradierten Festung vor.

Diese geschichtliche Entwicklung wird in einem späteren Kapitel noch beschrieben werden.

Auch noch im Jahre 1914 wurde die zu erwartende Kriegs- und Feindlage und ihre evt. Auswirkungen auf die Verteidigungsfähigkeit dieses Festungsplatzes von den verantwortlichen hohen und höchsten Offizieren nicht richtig beurteilt.

Weder im Kriegsministerium, noch im Oberkommando, noch in den Stäben.

Denn den Krieg, der 1914 begann, kannte niemand.

In den ersten Monaten des 1.Weltkrieges wurden die bisherigen Vorstellungen von Taktik und Strategie, von Angriff und Verteidigung, Wirkung von Waffen und Waffensystemen sowie bisherige Manövererfahrungen begraben und mit Ihnen Hunderttausende von Soldaten, Unteroffizieren und Offizieren auf allen kriegführenden Seiten.

Die Zeit der im Galopp und mit gezücktem Säbel vorpreschenden Kavallerie, die Zeit der in dichten Reihen angreifenden Infanterie war im Zeitalter des Maschinengewehres vorbei.

Die Artillerie stand nicht mehr hinter der 1.Angriffslinie, um mit einem kurzen Vorbereitungsfeuer den Angriff der Infanterie unterstützen.

Die Reichweiten und Kaliber der Geschütze waren wesentlich größer, die Wirkung der Brisanzgranaten und Schrapnells verheerend, die Treffergenauigkeit und Schusskadenz der modernen Rohrrücklaufkanonen und Haubitzen um ein Vielfaches höher.

Schwere und weit reichende Belagerungsartillerie schoss die mit großem Aufwande und Kosten vorher erstellten oberirdischen Festungen und Werke in kurzer Zeit zusammen.

Auf allen Seiten erstickten die Massenangriffe in einem ungeheuren Blutbad.

Neue Begriffe tauchten auf: Trommelfeuer, Vernichtungsfeuer, flächendeckendes Feuer.........

Hier in Galizien 1914, an der russischen Front ging die Habsburger Monarchie unter.

Von den immensen Verlusten an Menschen und Material der ersten Monate des Krieges konnte sie sich nie wieder erholen.

Kalt und militärisch betrachtet: Der Verlust von erfahrenen Offizieren, quasi die Dezimierung des mittleren Offiziercorps, die Vernichtung großer Teile des Unteroffizierscorps und gut ausgebildeter Infanterie (Tiroler Kaiserjägerregimenter als Beispiel), sowie der immense Verlust an Material; alles das konnte nicht mehr oder nur unzureichend ersetzt werden.

Fehleinschätzungen in Taktik und Strategie der höchsten Führung u.a. des Feldmarschalls Conrad von Hötzendorf (Chef des Generalstabes) waren hierbei die Hauptursache, man wollte, konnte nicht glauben, verarbeiten und umsetzen, was da in wenigen Monaten geschah.

Auch die Fehleinschätzung hinsichtlich der eigenen Unterlegenheit an verfügbarer Artillerie und deren Munitionsdotation, Fehleinschätzung der logistischen Verfügbarkeiten und Möglichkeiten führte zu katastrophalen Verlusten und die anfänglichen Offensiven wurden zu Rückzügen an breiter Front trotz des tapferen  und zähen Widerstandes gegen einen überlegenen russischen Gegner.

Die russische Artillerie verfügte über wesentlich mehr Munition pro Batterie als die Einheiten der KuK-Artillerie.

Oft waren deren Batterien nach kurzem Feuer zu langem Schweigen verurteilt, die Dotation verschossen, der Nachschub kam nicht.

Von so manchem bis heute verkannt: Die KuK Artillerie war eine moderne und sehr gut ausgebildete Waffengattung, ihre modernen Skoda Kanonen und Haubitzen waren wegen ihrer Schusspräzision gefürchtet, einzigartig waren die Einheiten gebildet aus mobilen schweren Mörserbatterien des Kalibers 30,5cm/M11-Skoda, eine furchtbare und verheerende Waffe!

Zerlegbar in 3 Hauptteile, transportiert von einem Skoda-Daimler Traktor und einsatzfähig nach nur 50 Minuten Montagezeit sorgten diese Mörser mit einer Reichweite von 9,6 km bis zu ca. 11 km und einem max. Geschossgewicht bis zu 384 kg für horrende Verluste auf der Feindseite.

Die Besatzungen der Festungsartillerie waren ebenso hervorragend ausgebildet, ihre Waffen entsprachen dem Stand der Technik.

Selbst die sonst so voreingenommenen kaiserlich-deutschen Kommandos waren sehr beeindruckt.

Aber der Nachschub hinkte immer hinterher und die mangelhafte Logistik führte zur Krise auch großer Truppeneinheiten.

Die Munitionskrise ergab sich 1914/Anfang 1915 auf allen kriegführenden Seiten automatisch, traf aber besonders die KuK-Armee, die von Anbeginn mit geringeren Friedensmunitionsreserven ausgestattet war.

Das Ende des Bewegungskrieges nach nur sehr kurzer Zeit und der Beginn des Stellungskrieges, will heißen, man grub sich in befestigten Verteidigungslinien ein, führte dazu, dass man evt. Angriffe nur nach und/oder mit langer Artillerie-Vorbereitung durchführen konnte.

Auf den Verbrauch derartiger Munitionsmengen der Artillerie war keine kriegführende Partei vorbereitet.

Die Munitionsdotationen der Artillerie waren ausgelegt auf den Bedarf der alten Strategie, will heißen, die Artillerie unterstützte kurzzeitig aber massiv den Angriff einer angreifenden Infanterie in vorderster Front. Dementsprechend war die Logistik für den Tagesbedarf einer Batterie und deren Ersatz, jedenfalls bemessen nur für eine kurze Einsatzzeit.

Keine der verantwortlichen Stäbe und Oberkommandos aller kriegsführenden Armeen hatte aus dem Resultat des russisch -japanischen Krieges von 1905 gelernt.

Es waren die japanischen Streitkräfte in diesem Kriege, die erstmalig durch den Einsatz ihrer Artillerie gegen die russischen Linien und Stellungen diese mit massiven und langandauernden Feuer sturmreif schossen, und es war nicht nur der demoralisierende Effekt des Beschusses, sondern das wirkungsvolles Massenfeuer konzentrierter Batterien, das den russischen Verteidigern enorme Verluste beibrachte. Gleichzeitig brachen im MG Feuer der russischen Verteidiger die Massenangriffe der japanischen Infanterie zusammen, die Tausenden von Soldaten das Leben kostete.

Die Ereignisse des 1.Weltkrieges wurden hier vorweg genommen, doch die Berichte der Militärbeobachter der europäischen Mächte fanden in den Stäben und Kommandos keinen Widerhall.

Der Kriegsschauplatz war zu weit weg von Europa der damaligen Zeit. Zu konservativ verhaftet war das Denken der alten Offizierskasten in taktischer und strategischer Hinsicht.

1905 war man mehr mit Kolonialkriegen und Erhalt kolonialer Macht beschäftigt, da funktionierte diese Strategie noch und weiter brauchte man militärisch gesehen nicht zu denken.

Militärstrategische Lehren wurden aus diesem Kriege nicht gezogen, und so kam es auf allen Seiten im o.a. Zeitraum zu einer wahren Munitionskrise der Artillerie, gelöst nur durch das massive Umstellen der Industrie auf Rüstungsprodukte, vor allem für Artilleriemunition.........

 

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Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 

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