Kavernenbatterie 
oberhalb Vigolo Vattaro

ex-fortino in caverna "Le Finestrelle"

 

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit / Helmut Feldhaus


Betonsockel als Auflager der Kanone in einer der beiden großen Geschützkavernen, wie sie zum Beispiel die 8cm/M5 oder M8 Kanone benötigte.


Hier wurde der hintere Teil der Lafette der Kanone aufgelegt


Gesamtansicht der großen Geschützkaverne


Gesamtansicht der 2. großen Geschützkaverne, beide erstaunlich gut erhalten!


Der Haupteingang der Batterie von innen gesehen


Vorbei an der Latrinenkaverne geht es hinaus


Blick zurück in die Hauptgalerie, sämtliche Betonausführungen sind sehr gut erhalten. Die Galerien wurden in Stahlbeton ausgeführt, es wurde Rundstahl eingelegt, sehr gut sichtbar sind noch die Abdrücke der sehr präzise ausgeführten Schalungen


Die Eingangstür zu einer ausbetonierten Kaverne, auch hier massiver Beton, allerdings ohne Stahleinlage, so genannter Stampfbeton


Blick in die Kaverne: Saubere Betonarbeit


Auch hier die Abdrücke der Schalung, in allen Rundbögen war allerdings Rundstahl eingelegt, also Ausführung in Stahlbeton. Die Betondecken zeigen nach nunmehr fast 90 Jahren nicht die geringsten Risse


Übergang von dem breiten zum schmalen Teil der Hauptgalerie, hier wurden eingelassene Stahlträger herausgebrochen, wahrscheinlich war es eine Art kleiner Kran, der dort befestigt war


Betonierte kleine Geschützpforte, der Stahl natürlich ausgebaut

 

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