Die Werke des Festungsriegel Verona der österreichischen
Monarchie Für einige Einträge gibt es einen
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Ulrich Mößlang
Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
Die Festungen von Verona und Peschiera Die Festungen wurden in etwa drei Etappen
zwischen 1830 und 1866 angelegt. Im Jahre 1809 zeigte zeigten die Tiroler
Standschützenverbände das man im Alpenraum durch geschickte Ausnutzung
der Engstellen in den Tälern auch große Armeen aufhalten konnte. Die Festungen wurden permanent weiterentwickelt
bis zum Krieg von 1866 als der Veneto endgültig zu Italien kam. Die ältesten
Anlagen aus der Bauzeit 1850 wurden aufgelassen und dürften in den
Kriegen von 1859 und 1866 keine Rolle mehr gespielt haben. Die politische Situation von Österreich war wie
üblich sehr gespannt, in den Jahren nach den Napoleonischen Kriegen
herrschte zwar Ruhe, aber so langsam zeichnete sich die Einigungen der
Italienschen Kleinstaaten und Herzogtümer ab. Einem Vereinten
Italienschem Königreich stand aber Österreich im Weg, kontrollierte
doch der Kaiser in Wien die wichtigen Herzogtümer von Mailand und
Venedig. Den ersten Krieg 1848-1849 konnte unter der Führung von
Ratezki zugunsten Österreichs entschieden werden. Das junge Königreich Italien beanspruchte alle
italienische Gebiete. Freischärler Gruppen versuchten in Tirol
einzubrechen. Es kam zu Kämpfe am Stilfserjoch, Tonale und im
Judikarien Raum. Diese Angriffe könnte der Anlass zur späteren Festung
Trient gewesen sein. Diese Freischärlergruppen wurden von den
Kaiserjägern und vor allem durch die Tiroler Standschützen vertrieben.
Beim Krieg von 1866 wurde Tirol nicht mehr angegriffen. An Italienschen Gebieten blieb das Tentino und
die Hafenstadt Triest bei Österreich.
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