Auch dieses Werk ist von der Straße aus nur als
bewachsener Hügel zu erkennen.
So sieht man den Kehlkoffer, gebaut wie alle anderen Forts, durch das
verschlossene Tor. Umrundet man das nächste Grundstück links am Zaun
entlang, steht man plötzlich im Werksbereich.
Auch hier sind Aufräumungsarbeiten im Kehlbereich zu sehen. Deutlich
sieht man die Erdschicht auf dem Dach des Kehlkoffers, die
teilweise abgetragen wurde.
Die Tore sind fest verschlossen.
Im Hintergrund ist das Zentralgebäude zu sehen.
Ich wollte auch dieses Werk umrunden und ging nach rechts an der
Werksmauer entlang bis zur nächsten Ecke.
So kam ich zu dem ersten Grabenkoffer der nur schwach rechts zu erkennen
ist.
Hier fing der Kampfgraben an sich in eine Müllkippe zu verwandeln. Der
Weg weiter war nur sehr vorsichtig zu begehen da das fahrende Volk, das
sich in einem Lager gleich anschließend befindet, das Gelände mit
ihren Exkrementen sehr stark vermint hatte.
So erhaschte ich noch schnell einen Blick auf die weitere Mauer der
Anlage und zog mich vorsichtig zurück. Wie muss es erst im Sommer an
dieser Stelle stinken.
|