Werk Verle
oder
Ex Forte Busa Verle
 

 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Das Panzerwerk Verle mit dem Kehlgraben in seiner ganzen Länge.
Die Wiese ist durch die Granatentreffer wellig.


Grundrissskizze Werk Verle Uli Mößlang

1. Nahkampfanlage Ost 4 MG in Panzerkuppeln,   2. Poterne,  3. Kasematte,  
4. Kehlkoffer,  5. Traditorenbatterie 8 cm Kanonen, 
6. Beobachtungsturm mit MG in Panzerkuppel,
  7. Batterieblock 4 10 cm Haubitzen in Panzerkuppeln + 2 MG in Panzerkuppel,
  8. Kontereskarpenkoffer mit 2 MG und 4  6cm Kanonen zur Bestreichung des 
9. Frontgraben,  10. Scheinwerfer,  11. Poterne zur Kontereskarpe


Schnittzeichnung Uli


Die Nahkampfanlagen und der Weg zu den Panzerkuppel sind durch
die Sprengung nur noch Schutt und an den Grundmauern zu erkennen.


Sammlung Volker


Busa Verle Vorpanzer, Sammlung A.G.


Wir stehen jetzt auf dem Teil des Werks, dass die Panzerkuppeln trug.
Auch dieser Teil ist nur noch zu erahnen.


Der Frontgraben


Die Kontereskarpe-Grabenstreiche, der Weg nach unten ist nicht einfach.


mit dem Ausgang vom  Kontereskarpe-Grabenstreiche in den Frontgraben. 
( Der direkten Feindeinwirkung entzogene innere Kampfanlage zur 
Flankierung der inneren Hindernisgräben ) 
Er war mit 6 cm Kasemattenkanonen M10 und MG7 bestückt.


In der Kontereskarpe-Grabenstreiche, 
dessen Gänge teilweise noch erhalten sind, die Zugangspoterne
ist verschüttet.


Erst wenn man in der Kontereskarpe ( feindseitiger Kampfgraben ) steht und an der Mauer entlang geht, sind die Ausmaße genau zu erkennen.


Der Graben war damals mit Stacheldrahtverhauen und Minen gesichert.


Silberdisteln bedecken das Dach des Werk Verle


eine Treppe zum Dach ist noch vorhanden


Im Hintergrund ist der ehemalige, drehbare Beobachtungsstand zu sehen,


der Zugang ist nicht zu finden, mit Beton ausgegossen.


Die Panzerkuppel wurde ausgebaut es steht nur noch der Brunnen.


Die gesprengte Decke liegt als Schutt im Obergeschoss.


Die gleiche Stelle vom Kehlgraben aus gesehen


So sah die Kampfanlage zwischen 1914 und 1918 aus


Das ist der Abgang zu Gruft.


Einige Räume sind mit Schutt gefüllt,


dagegen im Kellergeschoss sind fast alle Räume noch erhalten, 


oder mit etwas Schutt gefüllt.

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