Achtung das Betreten ist nur mit geeigneter
Ausrüstung möglich.
Empfohlen: 2 Taschenlampen, ein Helm mit Lampe und geeignete Schuhe mit
griffigem Profil. Sinnvoll ist auch die Mitnahme meines Plans um die
Orientierung nicht zu verlieren.


Blick in die jetzt offene Zisterne. Da die Abdeckung fehlt ist ein
Weitergehen nicht möglich. Man kann über die Kellergänge, oder über den
Kehlgraben weitergehen.



von diesem Raum führt ein Schacht an die Oberfläche, von dem die Poterne
zur steinernen Brücke weggeht.

Der Zugang zum Schacht

Betonsockel sind auf dem Boden um mit einer Lattung und Bretterboden die
Feuchtigkeit zu minimieren.

Hier geht es zum Treppenschacht der an die Oberfläche in den
Geschützbrunnen führte.

Hier kommt man vom Keller wieder rauf. Auf dem Originalplan gibt es ihn
nicht.
Bilder vom Keller

Wieder Betonsockel für eine trockene Lagerung.

Aus dem Berginneren zum Kehlgraben.

in diesem großen Raum führt die Zugangspoterne zur Werksstraße links
weg. Weiter hinten links geht der Zugang zum Kehlkoffer weg, zuerst
leicht ansteigend, dann sich teilend in den Kehlkoffer und in den
Tradiator. Hinten rechts geht es in zwei Geschützstellungen die den
Berghang bestreichen konnten.

in einem Vorraum geht nach rechts eine Geschützkaverne weg, links die
Geschützpforte der Linken.

Rechte Geschützkaverne

Die linke Geschützkaverne

Die Poterne zum Kehlkoffer und Tradiator

Rechts gehts zum Tradiator, gerade aus zum Koffer.

im Tradiator

In dem großen Raum sind auch immer wieder Betonfundamente zu sehen die
den Raum unterteilten.

Hier gehts zur Zugangspoterne, gleich mit Treppen steil nach unten um
unter den Kehlgraben zu gelangen.
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