Cima Albiolo
Val Strino
österreichische Seite

Abstieg

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 


Über die Betonbrocken der alten Poterne geht´s zurück zu dem "Gipfeldorf"
   Weit unten ist das Val di Sole und Passo Tonale


Noch ein Unterstand im direkten Gipfelbereich


Auf der dem Feind abgewendeten Gipfelschulter stand Baracke an Baracke,
hier dürfte auch die Seilbahn geendet haben


Wir haben den Torrione Albiolo verlassen und befinden uns nun im Kar unterhalb des Berges im obersten Teil des Val Strino.  Obwohl die Hauptfront über die Bergzüge verlaufen ist finden wir hier Schützengräben und Stellungen der zweiten Linie


Weiter vorne steht der seltsame Turm, im Hintergrund der dunkle Felsgrad der vom Torrione Albiolo herunterzieht, auf dem Grad war die Hauptstellung. Ganz hinten sehen wir über den Tonale hinweg erst den Monticellorücken und ganz hinten in weiß die Cima Presanella und Presena, da hinten begann die "Weiße Hölle"


Der Rätselhafte Turm, welchen Zweck diente ein so hoch aufgebauter Turm? Das Ding würde besser zu einer Mittelalterlichen Burg passen


Auf alle Fälle liegt der Turm im schusstoten Raum, den jeder Batteriekomandant hätte den Turm im Vorliebe "weggeblasen"


Die Stellung geht weiter


Überall Trockenmauern, eine eigenwillige Stellung im Hochbau


Zwischen den Mauern sind Holzträgen, wofür ?

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