

Der östliche Teil des Werks, das symmetrisch aufgebaut war. Hier ist
auch ein Tor zu sehen das zum Freigelände führte. Nachher noch besser
zu sehen.

Das ist der Giebel der Wand, die von unten im Kampfgraben zu sehen war.
Vermutlich war auch hier eine Ausfallpforte und wurde später
zugemauert.

Das Dach des östlichen Teils. Der Gang, der zur vorher gesehen Mauer
mit Giebel führt, trennt den Wall von den Gebäuden. Bei einer
erfolgten Erstürmung des Walls mit den Geschützen war dann immer noch
ein schwer zu überwindender Graben zum Innenbereich.

Auch bei dem östlichen Verbindungstor zum großen Vorfeld in der
Festung sind die Widerlage aus farbigen Marmor gehauen.

Hier der Zugang der Poterne zu dem zerstörten Koffer, der in den vorher
gezeigtem Bild zu sehen war.

Mein Führer durch das Gelände mit seinem Hund.

Durch das Zentralgebäude, Blick auf den Kehlkoffer.

So ist die Rampe noch mal gut zu sehen, mit den Stufen, um nicht eine
ständige Steigung zu erhalten.

Kehlkoffer innen.

Die Kasematten im Kehlkoffer
|