So sieht man das Werk von Weitem, wenn man den Hügel zu deuten
weiß.
Die Straße führt immer am Bahngleis entlang um hinten eine Linkskurve
zu machen.
Auf dieser Seite sind die Fotos zum rotem Kreis
Das Wachhaus am Tor. Hier führt die Straße direkt vorbei, ist aber eingezäunt.
Es steht ein größeres Haus in der Nähe. Etwas weiter hinten kann man
bequem parken und einen Trampelpfad zurückgehen.
Ausgerüstet mit Gummistiefel, Armeehose und einem alten Parka kann die
Erkundung in dem stark bewachsenen Ruinenfeld los gehen.
Weg durch den äußersten Wall
Die Mauern bestehen aus rundem Geröll
Die Kontereskarpe, die äußere Grabenböschung oder Mauer, an ein
Stellen beim Eingang oder bei den Kontereskarpenkoffer ist sie steil
gemauert. Sonst eine steile Böschung.
Die Gebäudereste mit Durchgängen, teilweise hoch verschüttet, lassen
den Eingangszwinger erahnen.
Die Schießscharten des Zwingers, jetzt in Bodennähe durch die
Schuttauffüllung.
An einigen Mauerresten sind die Dachplatten noch auf der Mauer.
Die meisten liegen auf dem Boden.
Immer mehr Gebäudereste kommen zum Vorschein.
In dem Raum, Sicht zum Zugang.
Das ist die Poterne vom Zwinger durch dem Wall zum Innenhof. Jetzt ist
er verschüttet.
Auf der linken Seite geht jetzt ein Trampelpfad zum Wall auf dem sich
die Geschützstellungen befanden.
Von den Geschützstellungen ist noch nicht viel zu sehen.
Eine Vegetation wie im Dschungel.
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