Monte Soprasasso

Die Befestigung des Monte Soprasasso 
1. Weltkrieg 1914-1918

Von der Baita Laura bis zur Kavernenbatterie Pontesel

Ulrich Mößlang / Volker Jeschkeit

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 


73)Oberhalb der Kaverne führt eine Treppe den Berg hinauf


74)Kurz danach gelangt man an eine Batterie in Betonkasematte


75)Komplett erhalten!


76)im Inneren der typische Betonsockel für die Lafette der 6cm/M99 Kanone, hier jedoch als Auflager für die drehbare Guss-Stahllafette


77)Die Geschützöffnung


78)Eingangsbereich des Betonunterstandes


79)80)auch hier weitere offene Stellungen für schwerere Geschütze im Gelände verstreut


80)


81) Zurück auf der Militärstrasse in Richtung Pontesel tauchen jetzt dicht an dicht große Geschützstellungen mit kleinen Kasematten der Bereitschaftsmunition auf, entweder sind die Stellungen aus Naturstein gemauert oder in Beton ausgeführt, alle Stellungen liegen direkt am Straßenrande und in Richtung Steilhang des Soprasasso


82)Die Stellungen sind so dicht beieinander, das die Geschütze fast
 "Rad an Rad " in Stellung standen


Eine Batterie 15cm/M80 Geschütze in Feldstellung. So oder ähnlich könnten auf dem Soprasasso die älteren Geschütze der Artilleriereserve in Stellung gebracht worden sein, zum Beispiel bei der Kavernenbatterie Pontesel.
Vielen Dank an das Kriegsmuseum Roveretto für die Unterstützung


Vielen Dank an das Kriegsmuseum Roveretto für die Unterstützung


83)Munitionskasematte


84)betonierte Munitionskasematte

 

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