Wie viele Stiefeltritte werden die Stufen abbekommen haben?
Vor dem Zugang (Fenster) zu den linken Räumen ist ein großer
Betonblock.
Wurde er zur Montage des Geschützes oder der Panzerkuppel benötigt,
das sich über dem Gebäudeteil befand. Im Hintergrund ist der Eingang
zu dem Werkteil.
Der Torbogen des Eingangs, links der Kehlkoffer mit den Schießscharten
um die Kehlseite bestreichen zu können. Von dem Koffer geht eine Mauer
mit Schießscharten zum unteren Werk. Dahinter befindet sich eine
gedeckte Poterne die die zwei Werkteile verbunden hat.
Die Originaltüre von innen.
Die Schießscharten des Kehlkoffers
Hinter dem Tor ist ein offener Innenhof. Über dem Gebäudeteil befindet
sich die ehemalige Panzerkuppel. Durchquert man den Gebäudekomplex
stößt man auf einen Ausgang, von dem der Graben, der untere Hof mit
den Poternenzugängen und die Kontereskarpenkoffer übersehen und
bestrichen werden können. Links sind in der Mauer Schießscharten
eingelassen um den Hof wirkungsvoll verteidigen zu können. Er ist von
den linken Räumen aus zugänglich.
Rechts sind ein paar Räume die unter anderem zum Poternenzugang
zwischen den Werken und zum Kehlkoffer führt.
Das ist der leider nicht begehbare Poternengang der früher abgedeckt
war.
Auf dem Gewölbe ist der Ausgang der Wendeltreppe, ein paar Stufen
höher kommt die Kuppel.
In dem großen Durchgang ist ein kleines Becken in einer Nische
eingelassen. Die Befestigungslöcher von oberen Teil sind zu sehen.

Zwischen zwei Räumen befindet sich ein kleiner Durchlass, vermutlich
wurde hie die Munition für die Kanone im Obergeschoss durchgeschoben.
Ein schmaler Schacht nach oben ist vorhanden.

Das ist der Schacht der in die Kuppel führt. Eisenteile, wie
Führungsschienen sind zu sehen.
Die Wendeltreppe aus Granit, die zur Kuppel führt.

Poterneneingang zum linken Kontereskarpenkoffer

Im Kontereskarpenkoffer, Schießscharten nach allen Seiten.
Hier kann man das obere Werksteil verlassen, der Tunnel ist nach beiden
Seiten offen.
Hier gelangt man auf die Oberfläche, wenn die Bäume nicht die Sicht
verdecken würden, dann kann man von der Decke aus, die mit einem
Geländer und einer Mauer gesichert ist, die Gräben und den unteren Hof
einsehen.
Die Treppe ist schwer unter dem Laub zu sehen.
Folgende Fotos zeigen die Gewölbe, die sich auf der linken Seite
befinden.


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Fotos
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