Auf dem Bild ist die Bastion in Peschiera
aus verschiedenen Zeitepochen zu erkennen, links vom Eingang die
gewaltige Befestigungsmauer.
Auf dem Plan befinden wir uns bei Nr. 1
Das Tor ist aus venezianischer Zeit, die Mauern rechts und links
sind aus der österreichischen Epoche.
Wir sind zu Fuß von der Altstadt aus durch das Tor in Richtung
Eisenbahn zum Fort Salvi gegangen.
Das Wasser ist klar und es sind viele Fische zu erkennen.
Schon sehen wir vor der Brücke über die Eisenbahngeleise, die direkt
an der sichtbaren Mauer entlang führen ein Fort. Hier handelt es sich
um Ex - Forte Salvi vecio, das auf keiner Karte eingezeichnet ist. Das Fort ist
in einem abgezäunten Privatgelände und unzugänglich.
Nach 5 Minuten Fußmarsch erscheint das Hauptwerk Salvi.
Auch dieses Fort ist in Privatbesitz und durchgängig eingezäunt und
nicht zugänglich.
Die Außenmauern sind rundum in gutem Zustand.
Rechts und links erkennt an Eingangstore.
Beim zurückgehen kommen wir noch mal bei dem Fort Salvi vecio vorbei und
wir gehen in einem Weinacker näher an die Ruine. Dieser Teil ist
noch erhalten,
der
andere Teil wurde als Fundament für ein neues Haus verwendet
und ein Torbogensegment ragt noch aus dem Haus. Mit
meinem Freund Amadeo stellten wir einen Kontakt zur Familie Armenante
Athos her, die uns gestatteten die Überreste zu besichtigen.
zu den Fotos Ex-Forte Salvi
vecio
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