Monte Piano / Monte Piana

erster Weltkrieg 1915 - 1918

 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

Wendl Pircher

 


Blick in Richtung Zinnenplateau, der Berg rechts sind die 3 Zinnen von der Seite aus gesehen (nur die gr Zinne ist zu sehen)


Blick Richtung Rimbontal und den Schwabenalpenkopf


Blick über die Piano Nordkuppe, unter dem Schnee der blutdurchtränkte Boden und Fels.


Die Piana Südkuppe mit dem Cristallomassiv im Hintergrund, in der Schneefläche das Denkmal an den Alpinikomandanten der beim Angriff der Landerschützen- Kaiserschützen an dieser Stelle starb.


Der Verbindungsgrat der beiden Kuppen mit Blick zur Nordkuppe


Blick Richtung Ampezzaner Dolomiten


Der Monte Cristallo, rechts Forame und Rauchkofel, auch dort wurde bis aus Messer gekämpft! Gleich hinter dem Cristallo liegt Cortina d´Ampezzo


Blick über die Südkuppe zur Hohen Gaisl


Das 3 Zinnenplateau: von links, Toblinger Knoten, Sextenstein, Parternkofel, Parternsattel (hier Ital. Geschütze), 3 Zinnen. Auf den Zinnen waren Ital. Scheinwerfer und kl. Geschütze in Stellung. Das Plateau selbst war Niemandsland. Das Bild vermittelt den Eindruck dass der Piano mit dem Zinnenplateau zusammenhängt, in Wirklichkeit ist das Val di Rimbianco dazwischen!


Rautkofel und Rautspitzen


Im Tele von links: Schwabenaplenkopf, Toblinger Knoten ( von K.u k. Truppen zur Festung ausgebaut) und der Sextenstein (Alpini). Der Sextenstein wurde über den Grat  vom Parternkofel her versorgt (rechts im Bild)


Tiefblick ins Höhlensteintal vom Rand der Nordkuppe. Im Hintergrund das Pustertal und die Zillertaler Alpen


Blick von Südkuppe über die Nordkuppe ins Hölhensteintal - Landro


Noch mal Blick Richtung Landro - Pustertal, rechts die Bullköpfe links der Dürrenstein

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