Monte Piano / Monte Piana

erster Weltkrieg 1915 - 1918

 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

Wendl Pircher

 


Blick vom Rand der Südkuppe nach Schluderbach


Blick von Gipfelkreuz der Nordkuppe auf den Dürrensee


Blick ins Höhlensteintal, im Waldrand am Ende der weißen Fläche liegt das Werk Landro


Das gleich Bild im Tele, rechts im Wald sind einige Bunker aus den 30er Jahren, auch das Werk Landro wurde zu dieser Zeit erweitert wobei der alte Teil des Werk´s als Tarnung diente.


Der Dürrenstein (rechts)


Schluderbach in Tele, mit der Abzweigung Richtung Misurina links, geradeaus führt die Strasse über Gemärk nach Cortina, hinter der Felswand rechts geht es zum Werk Plätzwiese


Nordkuppe (Östereich)


Südkuppe mit dem Cristallo (Italien)


Stacheldrahtverhau des Museum


Altes Foto einer heimkehrenden Schneepatouille, durch den Drathverhau mit den weißen Tarnmänteln und den getarnten Helmen. Nur der Gruppenführer hat seine Mütze auf.


Die 3 Zinnen im Tele.


Friedensglocke am Monte Piano


Blick Richtung Misurinasee bei Abstieg über die Ital. Frontstrasse


Blick Richtung Sextener Dolomiten


Das Cristallomassiv vom Dürrensee aus gesehen, rechts der Fuß des Monte Piana (Südkuppe)


Der Monte Piano-Piana von Dürrensee aus gesehen


Das Val Rimbianco, rechts der Piano

 


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