Terra Rossa
Marazola - Rücken
Originalpläne
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

Die Zeichnungen zeigen die montierte 12cm/M96 Kanone auf Festungslafette 
(MSK) mit Schrapnellschirm und max. Höhenwinkel von 26 Grad, so wie sie 
in der Batterie Marzola montiert war und die weiter unterhalb liegende 
Munitionskaverne mit dem Aufzugsschacht für die Munition.
Zur Geschützstellung: Deutlich zu sehen, innerhalb des betonierten 
Drehkranzes (gebogene Stahl-Laufschiene, jetzt natürlich entfernt) ist 
der verschüttete Schacht für die Gegengewichte die als inertiale 
Rücklaufbremse dienten.
Mehr als 26 Grad Höheneinstellung wurde vom Artilleriekommando nicht 
gefordert, der Seitenrichtwinkel ist 112 Grad.
Die Geschütze hatten eine ausreichende Reichweite, das Valsugana als 
auch das Valsorda zu bestreichen. Aufgrund der Montage auf 
Festungslafette war ihr Feuer auch sehr präzise.
VJ

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