Leichte Batterie Chegul

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
     
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Uli Mößlang / Volker Jeschkeit

 

Die von der Forstverwaltung ausgegrabene Batterie fasziniert mich immer 
wieder wegen des Aufbaues ihrer leichten Frontpanzerung.
Stampfbeton mit Felsstücken als erste Lage und zur Tarnung, eine ca. 
15cm starke Stahlbetonmauer dahinter, und dann noch mal zur Aussteifung 
dahinter Säulen in Stampfbeton.
Die Auflager der leichten Geschütze sind leicht nach vorne geneigt, 
dadurch konnte man das Tal besser bestreichen, die Blöcke sind etwas mehr 
als 1 m lang und 60 cm breit. Wie man aber sieht, konnte der 
Seitenrichtwinkel erweitert werden, da sind noch Auflagertaschen 
außerhalb des Betonblockes.
Entweder alte schwere Montigny-Mitrailleusen oder aber wirklich leichte 
Schnellfeuerkanonen, Die MG-Auflager sahen anders aus.
VJ

Haubitzbatterie

 

zurück zum Index des Festungsriegels Trient

zurück zum Index