Anfang August war es wieder mal soweit, wir trafen uns
zu einer Erkundungstour.
Nachdem wir am Samstag den 2.WK Bunker Ochsenbühel und die Franzensfeste
besucht hatten, stand der kleine Lagazuoi auf unserer Liste.
Wendl und seine Frau Barbara gingen über die österreichische Seite auf den Gipfel,
wir, Helmut mit Familie und Angie mit mir, ließen uns von der Seilbahn auf
den Gipfel bringen.


Blick auf den Hexenstein, an seinem Fuß befindet sich das alte
Werk Tre Sassi, das jetzt ein
Museum beherbergt.

Blick zur
Vorkuppe des kl. Lagazoui




In der Wand kann man die Stollenfenster der italienischen Seite sehen

Die abgesetzte Stelle quer zum Berg ist das Martiniband.

Bis zu dem großen Felsen sind wir von rechts gekommen, dann geht kein Weg
mehr weiter.

Der von den Österreichern beherrschter Teilabschnitt

Der Trichter entstand durch den von den Österreichern abgesprengten Fels,
rechts daneben sind die Kavernenfenster des italienischen Stollen zu
sehen.

Seilbahnstation -
Gipfel
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