Werk Gschwent oder 
Ex Forte Belvedere

Museum
 

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Hallo Uli,
bin am Sonntag wieder mal auf den Hochflächen rumgewandert und dabei auch dem Werk Gschwent einen Besuch abgestattet. Das Werk wurde sehr aufwändig in Stand gesetzt, sog Teile der Zwischendecken wurde neu aufgebaut absolut original. 
Die Diebe hatten es hauptsächlich auf die guten Stücke abgesehen, vor allem Unformen, Pelzwinterjacken und Hüte wurden geplündert. Die alten Waffen wurden liegengelassen.

Wendl Pircher


Die neue Treppe mit Liftschacht die im Linken Kasemattblock eingebaut wurde.
( Die Decken fehlten hier bereits).
Die Treppe ist in Stahlbauweise und künstlich Oxidiert (Edelrost).


Blick auf die Werksdecke, die unteren T Träger sind ausgebaut, 
hinten im Bild der neue Aufzugschacht


Eine der ausgeraubten Vitrinen, hier wurden Uniformen, Pelzmäntel, Schneereifen ausgestellt.


Ein Trainwagen der jetzt im Werkinneren untergebracht ist. Dieser Wagen stammt aus Schweizer Produktion und wurde von der K u K Armee verwendet. Auf diesen Trainwagen die auch mit Planen versehen werden konnten wurde der Nachschub bewältigt.


Diadorama einer K u K Feldwache, sehr gut nachgestellt nur die Wache konnte es sich nicht leisten zu pennen!


Detail der Werksdecke, man kann gut die Lage der ausgebauten T Träger erkennen


In den Decken waren zusätzliche Stahlteile eingebaut die mittels Schneidbrenner abgeschnitten wurden.


Eine teilweise ausgebaute Zwischendecke, die aus T Trägern und Beton bestand


Die Zwischendecke im Detail, daneben die Träger der neuen Treppe


Die Zwischendecke von Unten mit Bogenförmigen Betoneinlage, die Träger wurden mit Zugankern zusammengehalten.


Der Batteriegang. Man kann deutlich die eingebaute Betonverstärkung erkennen die während des Krieges eingebaut wurde.


Blick in den Geschützturm 1 mit der nachgebauten Kuppel. Rechts die Öffnung für das Geschütz, links die Zielscharte.


Blick von dem Kontereskarpenkoffer in den Frontgraben


Die andere Seite des Konteskarpenkoffers.


Decke des Koffers, mit Teilen der Zwischendecke.


Eine 305er Granate im Werk.

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Der Frontverlauf mit den österreichischen Befestigungs- oder Panzerwerken und die italienischen Ex Forte.

Grundriss des Kasemattenblocks

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