

Auf der Westseite geht es von der zweiten Zufahrtsstraße einen kleinen
Weg zurück auf die Gipfelstellungen.

Man durchschreitet an der Mauer eine original genietete Türe

Der Viertelkreis aus Eisen für die Türrollen ist noch funktionsfähig
in den Boden eingelassen.

Oben am Monument sind noch die alten Kanonen, allerdings ohne
Verschluss, zu sehen, die südwärts gerichtet sind.


Auf dem Weg nach unten kommen wir an vielen großen Kavernen vorbei,

die alle offen und zu besichtigen sind.

Mit einer Taschenlampe erkennt man die Verbindungsgänge zwischen den
großen Kavernen.

Volker


Die Verbindungswege sind teilweise mit Geröll verschüttet.

Blick zurück, zur Kanonenscharte.

Hier stand früher die Munitionswerkstatt. Die geladenen Granaten wurden
in den oberen sichtbaren Stollen zur Lagerung gebracht.

Uli und Volker
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