Fleimstalfront
Gipfelstellung Cima Cece
Seite 2

von  Wendl Pircher / Uli Mößlang

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

 

 

Blick ins Angriffsgelände der Alpini. Wenn jetzt jemand denkt 
" da kommt keiner hoch" 
dann kann ich nur sagen: Die sind hier hoch kommen! 
Die Cima Cece wurde oft im Zuge der Fleimsstaloffensiven 1916 angegriffen. 
Alpini und  Kaiserschützen waren Profis für die Alpen, beide Truppen führten Angriffe über 
Fels- und Eiswänden aus die heute für viele Bergsteigen nicht machbar sind.


Blick auf den Gipfel, vom Ostgrad aus gesehen


Schützenstellung auf dem Ostgrad


Schützengräben und das "Angriffsgelände" !


Tiefblick vom Gipfel, leider durch die Wolken etwas getrübt.


Tiefblick vom Gipfel


Die Stellungen des Ostgrades ( in Richtung Forcella Cece)
 


Inschrift am Gipfel ( Leider nicht mehr Lesbar)


Abstieg über die Ostgradstellung


Weiterer Verlauf der Ostgradstellung (mit Anschluss an Forcella Cece)


Abstieg


Kühne Stellung im Ostgrad


Weiter runter, ein altes Schutzschild taucht auf.


Wir ereichen das Ende der Stellung, die Stellung und der Weg scheinen hier nicht

mehr vorhanden zu sein. Es ist das letzte Bild von unserem Hündin Kira, 
gleich unterhalb dieser Standfläche stürzte sie in den Tod.


Blick zur Forcella Cece mit dem Ostgrad


Blick zum Nordgrat, über welchen den heutige Normalanstieg zur Spitze erfolgt

 


 

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