Das ist ein altes Foto des Werks Carriola in seiner Gesamtansicht
es wurde mir von einer italienischen
Seite von Giorgio Trevisan
zur Verfügung gestellt.
zum Originalplan
Carriola
An den teilweise noch gut erhaltenen Gebäuderesten
sind die
Dachrinnenbefestigungen und Tropfkanten zu sehen.
Grüner Kreis
Hier kann man jetzt auf das Dach steigen und die Reste der
Geschützbrunnen sehen und begehen.
Der Ausblick in das Tal nach Norden Richtung Lardaro.
Blick nach Süden, Richtung Cimego, rechts am Hang Prazzo.
Ausgang des Verbindungsganges in den Kampfgraben.
Auf dem alten Foto im grünem Kreis
Dem Trampelpfad folgend kommen wir an den normalen
Zugang zum
Trümmerfeld. Rechts geht es jetzt fast ohne Weg durch die
Büsche in
die Kehlseite des Werks.
Auf dem alten Foto im gelbem Kreis
Links beginnt die Mauer
und rechts erscheinen einige Löcher, die
bei näherem hinsehen
Öffnungen zu den Kasematten des Werks sind. Auf
den Fotos erscheint
die Feuchtigkeit als Nebel. Auf dem
alten Foto im lila Kreis
Vorsichtig durch die glitschigen Mauern und Steine
auf dem Gang,
kann man diese Ruinen begehen und seitlich durch die
verschütteten Öffnungen verschiedene Räume erkunden.
Die Decken zwischen den Stockwerken sind durchgebrochen, d
er Rand
ist rutschig und es geht weit nach unten in den mit
Brocken übersäten
Fußboden.
Der Blick durch den Raum zu den Öffnungen.
Durch die Öffnungen, verschütteter Türen, kann man in die
verschiedenen
Zimmer reingehen, bei denen allen die Decke fehlt und so
die Räume sehr hoch wirken.
Blick aus den Zugang zurück
Blick am Gangende nach oben.
Am Gangende geht eine Treppe links weg.
Vorsicht einige Stufen, unteres Bild, fehlen und sind ohne Taschenlampe
fast nicht auszumachen. Über ein Brett geht es bis zu den letzten
Räumen.
Tropfsteine bilden einen hellen Vorhang von der
Decke.
Längsschnitt durch die Panzerhaubitztürme
Vergrößerung eines Querschnitts durch den 3.
Haubitzturm
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