Werk Carriola
Werk Strada  im Val Giudicarie 
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Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

 


Das ist ein altes Foto des Werks Carriola in seiner Gesamtansicht
es wurde mir von einer  italienischen Seite  von Giorgio Trevisan 
zur Verfügung gestellt.

zum Originalplan Carriola

An den teilweise noch gut erhaltenen Gebäuderesten sind die
Dachrinnenbefestigungen und Tropfkanten zu sehen. Grüner
Kreis


Hier kann man jetzt auf das Dach steigen und die Reste der Geschützbrunnen sehen und begehen.


Der Ausblick in das Tal nach Norden Richtung Lardaro.


Blick nach Süden, Richtung Cimego, rechts am Hang Prazzo.


Ausgang des Verbindungsganges in den Kampfgraben. 
Auf dem alten Foto im grünem Kreis



 Dem Trampelpfad folgend kommen wir an den normalen
Zugang zum Trümmerfeld. Rechts geht es jetzt fast ohne Weg durch die
Büsche in die Kehlseite des Werks.
Auf dem alten Foto  im gelbem Kreis


Links beginnt die Mauer

  und rechts erscheinen einige Löcher, die bei näherem hinsehen
Öffnungen zu den Kasematten des Werks sind. Auf den Fotos erscheint
die Feuchtigkeit als Nebel. Auf dem alten Foto  im lila Kreis

Vorsichtig durch die glitschigen Mauern und Steine auf dem Gang,
kann man diese Ruinen begehen und seitlich durch die
verschütteten Öffnungen verschiedene Räume erkunden.


Die Decken zwischen den Stockwerken sind durchgebrochen, d
er Rand ist rutschig und es geht weit nach unten in den mit
Brocken übersäten Fußboden.


Der Blick durch den Raum zu den Öffnungen.


Durch die Öffnungen, verschütteter Türen, kann man in die verschiedenen
Zimmer reingehen, bei denen allen die Decke fehlt und so die Räume sehr hoch wirken.


Blick aus den Zugang zurück


Blick am Gangende nach oben.


Am Gangende geht eine Treppe links weg. 
Vorsicht einige Stufen, unteres Bild, fehlen und sind ohne Taschenlampe
fast nicht auszumachen. Über ein Brett geht es bis zu den letzten Räumen.

Tropfsteine bilden einen hellen Vorhang von der Decke.

Längsschnitt durch die Panzerhaubitztürme

Vergrößerung eines Querschnitts durch den 3. Haubitzturm


 
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