Fotos Volker Jeschkeit

Auf dem Weg zur Scheinwerferstellung erscheinen immer wieder
Mauern


und gemauerte Stellungen aus dem Waldboden.
Auch hier ist die Verschüttung ca. 1,7m hoch.


immer den Schützengräben entlang

die sich unregelmäßig gezackt dem Hügel hinab schlängeln.

Halb verfallene gemauerte Unterstände sind im Waldboden
versteckt.

Vor der Scheinwerferstellung kommen wir an einem Filterzulauf einer
Zisterne vorbei.

Die betonierte Zisterne


Der erste Scheinwerfersockel in einem runden Schutzwall

Der zweite Scheinwerfersockel, noch mit Eisenteilen,
auch er ist in einem runden Schutzwall versteckt.

Auf der Rückseite erkennt man, dass er nur aus aufgeschichteten
Felsplatten besteht. Vermutlich ist die Frontseite besser gemauert.

So kommen wir wieder zur Straße und gehen mit unseren Eindrücken
zurück.

Im Gasthaus stärken wir uns für die nächste Besichtigung, den
Monte Celva

Ich fertige aus den Skizzenblättern, die wir im Stollensystem
gemacht haben einen brauchbaren Plan, da alle Eindrücke noch neu und
vorhanden waren. zu
den Plänen
Beobachterstellung
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