
1666: Angekommen unterhalb des Werkes Dos di Sponde: Die Wache zum
Werksaufgang mit MG-Kasematte

1667: Perfekter Zustand. Dos di Sponde ist Privatbesitz, der Zugang ist
nicht möglich, einige Rottweiler bewachen das Gelände, die auch
auf öffentlichem (!) Gelände frei herumlaufend dürfen. Meine beiden
Begleiter (2 Jäger) luden darauf hin ihre Jagdgewehre (Kal.7.63 )
demonstrativ durch und legten die Sicherung schon mal um: Fertig zum Schuss!
Da hätten wir auch garantiert nicht gezögert, wenn der Besitzer nicht
schnell seine Hunde zurückgepfiffen hätte! Solche Kampfhunde haben auf
öffentlichen Gelände unbetreut nichts zu suchen, sind an der Leine zu
führen und grundsätzlich mit Maulkorb, das ist hier Gesetz!
Ansonsten knallts halt eben !

1668: Die 3. Grabenlinie, die um das gesamte Werk herumlief

1669: Werk Dos di Sponde

1970 : Dos di Sponde-Seitenansicht
zum Werk Dos di Sponde, noch
ohne Hunde

1671: Zurück Richtung Werk (Straßensperre) Bus di Vela, auch auf der
anderen Seite sind Befestigungen zu erkennen

1672: Der rückwärtige gedeckte Zugang zum Werk

1674: Bauschild, die Restaurierungsarbeiten haben begonnen

1678: Unterhalb Bus di Vela in Richtung Trient liegen neben der
Staatstrasse diese Kavernenanlagen, Munitionslager und Unterkünfte,
zum
Vergleich die historischen Fotos con 1915!-Unverändert,nur die
Holzbrücke fehlt und die Ufermauer ist etwas durch das Wasser
zerstört.

Kaserne mit Ufermauer

Die Holzbrücke zu den Kasernen

Blick nach Westen (bergauf), rechts das Wachhäuschen

Aus dem Bachbett

Blick nach Osten (bergab) mit der alten Straßenführung

Elektro-Kaverne
Weitere
Fotos des Werks bei Sonnenschein
zurück zum Index des Festungsriegels Trient |