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Wrack Lara 2. Tauchgang 2005 / 2006 Mit
dabei: Uli-Flo, Theo, Alex, Werner und Uli |
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Der Eindruck der sich bei uns erhalten hat, veranlasste uns diesen Tauchgang zu wiederholen, um das schon erlebte zu festigen und verschiedene Teile des Wracks genauer anzusehen. Die Strömung passte für den Tauchgang. Wir fuhren wieder zum sichtbaren Teil der Lara. Diesmal befand sich nur unsere Gruppe auf dem Boot und so hatten wir auf dem Tauchdeck viel Platz. Der Guide bat den Kapitän uns etwas nördlicher abzusetzen, um nicht am Mast in die Tiefe zu gehen, sondern das ausgebrochene Mittelteil schon in der richtigen Tiefe anzutauchen.
Wieder ging es über die beiden Steilstufen am Riffabhang in die Tiefe, an Wracktrümmern vorbei, die inzwischen mit der Umwelt verwachsen sind.
So kamen wir wie geplant vor unserm Mittelstück an und ließen uns mit der geringen Strömung auf das Teil zutreiben. Jetzt, da wir schon den Überblick hatten, konnten wir uns auf Details konzentrieren, die uns beim ersten Tauchgang nur beiläufig erschienen.
Das Licht in dieser Tiefe ist beim Blick nach oben immer wieder mystisch.
Wir tauchten durch das abgebrochene Wrackteil. Welche Farbenpracht der Bewuchs in unserem Scheinwerferlicht entfaltete, erstaunte uns aufs neue.
An diesem farbenprächtigen Durchgang sind wir beim ersten Tauchgang außen vorbei.
Jetzt sind die Dimensionen der Schiffsschraube durch Theo auf dem Schraubenblatt zu erkennen. Leider hielt sich der Fischschwarm hartnäckig an dieser Stelle.
Der Blick zum eindrucksvollen Wrack zurück. Rechts die Riffwand, links der Schiffskörper.
Schraube mit Ruderblatt.
Wir gewinnen Höhe, um unsere Dekozeit in Grenzen zu halten und lassen uns von der leichten Drift nach Süden tragen.
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