Panzerbatterie Casa Ratti

im Val d Astico

Poterne zum Mitrailleusenstand


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

 


Der Zugang zur Poterne, der Zugang war durch die entsorgten Zweige stark behindert.


Der erste Blick in das Dunkel.  Man erkennt sofort, dass er nach einer kurzen Strecke T-förmig verzeigt. Er ist mit Schutt belegt.


Ich wähle den Weg zuerst nach links, Richtung Batterie.


Die Eisennägel der Isolatoren ragen noch aus dem Beton


Wieder teilt sich der Gang T-förmig, der Blick nach links.
Schutt und Felsen liegen auf dem Boden und sind nicht leicht zu begehen. Das Licht im Hintergrund geht zur Batterie. Der Ausgang ist sehr klein.


Zurück und nach Rechts ist auf der linken Poternenseite ein total verschütteter Aufgang zum ehemaligen Mitrailleusenstand, den wir später noch von oben sehen werden.


Der Stollenausgang zur Straße die zum Kampfgraben führt.


Auch hier sind die Isolatoren an der Decke noch teilweise vorhanden.


Der Ausgang der Poterne auf die Straße. Rechts der Kampfgraben und links die Kehlseite.

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