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Der Zugang zur Poterne, der Zugang war durch die entsorgten Zweige stark
behindert.

Der erste Blick in das Dunkel. Man erkennt sofort, dass er nach
einer kurzen Strecke T-förmig verzeigt. Er ist mit Schutt belegt.

Ich wähle den Weg zuerst nach links, Richtung Batterie.

Die Eisennägel der Isolatoren ragen noch aus dem Beton

Wieder teilt sich der Gang T-förmig, der Blick nach links.
Schutt und Felsen liegen auf dem Boden und sind nicht leicht zu begehen.
Das Licht im Hintergrund geht zur Batterie. Der Ausgang ist sehr klein.

Zurück und nach Rechts ist auf der linken Poternenseite ein total
verschütteter Aufgang zum ehemaligen Mitrailleusenstand, den wir später
noch von oben sehen werden.

Der Stollenausgang zur Straße die zum Kampfgraben führt.

Auch hier sind die Isolatoren an der Decke noch teilweise vorhanden.

Der Ausgang der Poterne auf die Straße. Rechts der Kampfgraben und links
die Kehlseite.
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