Links sind die Befestigungen der Doppel-T-Träger zu sehen. Im Hintergrund
der Zugang zum Kofferbereich.
Der Blick aus dem Kasemattentrakt.
Die Rohre für die optischen Signale zu den anderen Werken.
Margit und Heinz, die mich auf dem Weg und bei der Besichtigung
begleiteten.
Durch die Zerstörung kommen auch Baumängel oder eilige
Ausbesserungsmaßnahmen zu Tage. Der rechte Block ist ein Zementsack der
nur gewässert und verbaut wurde.
Sogar Edelweiß wachsen geschützt auf dieser geschichtsträchtigen
Erde.
Ich und Heinz nach dem Eintrag ins Gipfelbuch.
Auf diesem Foto ist die gewaltige Deckenstärke zu sehen.
Das Foto entstand 2006 und zeigt die neuesten Absicherungen
vielen Dank an Karl-Heins Ruhs.
Da muss schon die Frage gestellt werden können: Warum eine Absicherung für
ca. 6m Fallhöhe, wenn man ein paar Meter weiter hunderte von Metern
senkrecht abstürzen kann.
In der Ferne ist der Monte Verena zu sehen, von dem die meisten Beschüsse
stammen.
Stacheldrahtreste, teilweise einbetoniert befinden sich auf der
pulverisierten Oberfläche der Feindseite. Der Fels wurde bis zu 3 Meter
durch den Beschuss abgetragen
Durch die Eisenstäbe ist das Begehen des Schotterhangs nicht einfach.
Foto Eigentum
Dokumentationszentrum
Lusern
Die ausgeschossenen Beobachtungspanzerkuppeln werden von
der Werksbesatzung wieder in die vorgesehenen Stellungen gebracht und
frisch einbetoniert.
Kuppel vom Werk im Museum in Wien
Sammlung
Alessandro Grotto
Das ist ein Einschlag, da wackelt sogar der Berg
Sammlung
Alessandro Grotto
Der Hang heute, noch gespickt mit Granatsplittern und lockerem Schutt.
Foto Eigentum
Dokumentationszentrum
Lusern
Links oben ist der freigeschossenen Beobachtungs-
und Kampfstand zu sehen. Er wurde wieder einbetoniert um bei der nächsten
Gelegenheit wieder freigeschossen zu werden.
Treffer mit größtem Kaliber, natürlich ohne Wirkung auf das im
Felsen eingebaute Werk Vezzena. Nur die Stacheldrahtverhaue sind
weggefegt.
Einschlag
Geschützte Unterkunft auf dem Zuweg
Rückweg zum Werk Verle und unseren Autos, mit denen wir zu unserem Hotel
in der Ortschaft Lusern fuhren.
Alte Fotos von Alessandro Grotto
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