Werk Verle
oder
Ex Forte Busa Verle

 Seite 3

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Hallole Uli 

Wenn man in die Gruft hinab steigt geht es ca. 10m. schräg abwärts über grobes Gestein das mit alten Holzbalken vermischt ist. Unten kommt man dann in einen ovalen Raum mit mittigem Stützpfeiler (1x1m.). Links ums Eck gibt es noch einen von oben kommenden Zugang. Dieser ist aber oben am Einlass mit Steinen verfüllt. Am anderen Ende des Raums geht ein gang schön geschlungen weiter. Dieser endet nach ca. 30m. und ist am Ende mit Erde verfüllt oder verschüttet. Bis auf den Stützpfeiler aus Beton ist der ganze Stollen aus dem Stein gehauen Wir dachten und ob dies vielleicht mal ein Fluchtstollen war der irgendwo vor der Kasserne endete. Das würde auch die Erde am Ende des Stollens erklären. Von der Richtung her würde es auch passen. Vielleicht hast Du ja auch eine bessere Idee, was für einen Zweck der Stollen hatte. Anbei die gemachten Bilder. Vielleicht kannst Du damit Deine Seite erweitern oder vervollständigen. Würde mich auf jeden Fall freuen wieder etwas von Dir zu hören. Schönen Abend noch Stefan aus dem Schwabenland ;-)

Originalpläne Werk Verle

 

zurück zum Index des Festungsriegels auf
den Hochebenen der 7 Gemeinden

zurück zum Index