Der 1. Weltkrieg im Westen

Verdun, Ort Fleury

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien,  Friaul und den westlichen Kriegschauplätzen Verdun, Elsass, Lothringen.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


 

Hier befand sich das ca. 400 Einwohner starke Dorf Fleury, das von der deutschen und französischen Artillerie abwechseln im wörtlichen Sinn pulverisiert wurde, genau so wie weitere 7 Dörfer. Die Hügel sind nicht gewachsener Boden, sondern von den Geschoßen umgepflügt und neu gestaltet. Kein Grashalm, keine Baum oder Busch überlebte das mörderische Trommelfeuer. Die Landser duckten sich in den Granattrichtern und hofften dass nicht ein anderes Geschütz das gleiche mit Wasser vollgelaufene Loch trifft. Die Erdbatzen und Leichenteilen wurden von einem Punkt zum Anderen hin und her geworfen, bis alles nur noch bodenloser stinkender Morast war.


Stellvertretend ist dieses Foto eines Berghanges bei Verdun.

Die schlimmsten Kämpfe fanden zwischen dem 23. Juni und dem 11. Juli statt.
Der Ort wechselte 16 mal den Besitzer.


Die wiedererrichtete Dorfkirche von Fleury, um die Kirche gehen die beschilderten Wege der Ortschaft mit den Straßennamen und den Hinweisschildern der Häuser.


Hier der Hinweis auf einen Bauernhof, schwer vorzustellen.


Straßenschild


Die weißen Pfosten markieren die Straßen.

einfach unfassbar.

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