Folgende Fotos wurden mit einer IXUS 500 gemacht,
in dieser Tiefe und bei den Lichtverhältnissen zeigen sich gleich die
Grenzen der Digi auf.
Das Schiff bringt uns zielsicher, nachdem es die
erste Gruppe abgesetzt hatte, etwas weiter rechts zum Anfang des
Canyons, der in einer Tiefe von 30 m beginnt. Er ist gleich am
Anfang ca. 7 m tief und geht zügig weiter nach unten.
Die Einstiegstelle in den Canyon.
Hier befinden wir und an der zweiten Brücke, die beide Wände
verbindet. Es ist ein sehr großer Korallenblock, der sich zwischen den
Wänden verkeilt hat. Man kann über ihn wegtauchen und sieht die darüber liegende Korallenbrücke. Bei diesem Tauchgang hatten wir
abgesprochen, unter dem Keil durchzutauchen. Eine Lampe ist sinnvoll,
aber nicht unbedingt notwendig.
Auch da ist genügend Platz, um als Gruppe durchzutauchen.
Hinter den Brücken beginnen wir langsam mit dem Aufstieg. Besonders hier
sind die Wände mit vielen Vorsprüngen, auf denen sich Sediment abgelagert
hat. Durch die Luftblasen wird es aufgewirbelt und trübt die Sicht.
Die erste Gruppe ist schon an der Canyonkante und hält nach dem
Fotografen Ausschau.
Der Aufstieg geht an der sehr steilen Wand des Thomasriffs entlang,
wobei man die Drift zur Umrundung ausnützen kann. Achtung unter 15m
zieht die Strömung nach außen, sich treiben lassen und zum Riff flosseln,
dann kann nichts passieren. Der Blick sollte unbedingt ins Blaue gehen,
kommen an dieser Stelle viele Großfische vorbei.
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