praktische Transportbehälter
Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist
+ zertifizierter Sport-Optiker

 

Wer kennt sie nicht, die verschiedengroßen, gelben Transportbehälter, die die  Deutsche Bundespost für ihre Großkunden zur Verfügung stellt. Sie haben nur einen Nachteil, sie weisen Löcher in Bodennähe auf. 
Das ist furchtbar lästig, kommt doch so Feuchtigkeit und Wasser von "Außen" nach Innen. Kurz, sie sind nicht wasserdicht.
Dem kann man aber leicht abhelfen. Bei einer alten ausgesonderten Kiste schneidet man mit einem Teppichmesser längere Späne in Lochdicke ab. Die steckt man in das Loch. Ein Lötkolben mit starker Hitze und einem flachem Ende zieht man ca. 3-4 mm über dem Loch durch den Span. Der verbliebene kleine Stumpen muss jetzt nur noch mit der Wandung sehr gut und einheitlich verschmolzen werden. So mit jedem Loch auch an der Aussenwandung verfahren. Mit einem Feuerzeug und großer Flamme über alle verschlossenen Löcher nochmals gehen und sie gleichmäßig verschmelzen. So erhält man einen robusten Transportbehälter, der kein Wasser und keine Feuchtigkeit mehr in beiden Richtungen durchlässt.

Die Briefe bleiben schön trocken !