Tagliata della Fontanella


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 


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Die Fotos des oberen Teils der Straßensperre stellte mir Helmut Feldhaus, mit dem wir schon einigen Erkundungen gemacht haben zu Verfügung, vielen Dank dafür.



Helmuts Skizze, gut ausgeschmückt.


So sieht man das Werk aus dem Tal. Kurz vor Bassano del Grappa auf der linken Seite.


Hinter diesen Scharten befindet sich der Verbindungsweg zum oberen Werk. Er ist nicht mehr begehbar. Oberhalb befinden sich noch Mauerreste. Vermutlich war es ein Treppenhaus


Oberhalb der Stützmauer liegt das obere Werk


auch diese Zeichnung mit den Erklärungen ist vom Helmut, vielen Dank dafür.
Zur Vergrößerung auf das Bild klicken


Diese alten Zeichnungen wurden mir von einer  italienischen Seite  von Giorgio Trevisan 
zur Verfügung gestellt.


Querschnitt


Oberes Werk - Übersicht Wir befinden uns auf dem steilen Pfad, der entlang der Auskehlung nach oben führt. Unser Auto steht an der Kante der Stützmauer. Links im Bild die Kasematten mit den kleinen Anbauten und in der Bildmitte der Schutthügel, der laut Originalzeichnung ein Gebäude gewesen sein soll.



Ein kleiner Anbau mit dem Resten eines Gewölbes ist der Beginn der Anlage. 
Im Hintergrund die großen Gewölberäume.


Deutlich ist die Gewölbekonstruktion zu sehen. Auch die Verkleinerung des Eingangs zu einer Kasematte ist deutlich durch die Schichtung der Steinblöcke zu erkennen.


Der Innenhof mit den großen Gewölben, die zum Teil verschüttet oder zugewachsen sind.


Die Gewölbe vom Innenhof aus gesehen. Rechts - nicht im Bild - der kleine Anbau. Oberhalb der rechten Kaverne erkennt man noch Treppenreste.


Die Kavernen von oben. Nach der Besichtigung kletterten wir an einem steilen Pfad der Auskehlung entlang nach oben. Links sieht man die zerstörte Kaverne und rechts erkennt man den verschütteten Zugang zum kleinen Raum im Anbau.


Von dort oben hat man eine herrliche Aussicht nach Primolano. Unten ist der Verlauf der Straße mit den Kasemattenresten zu sehen, die an der Straße verlaufen.


Die gedeckte Poterne von oben. Deutlich erkennt man, dass zwischen ihr und dem Hang ein Graben verlief.


Die linke Seite Bei den kuppelförmigen Gebilde auf der Deckung handelt es sich vermutlich um offenen Stellungen.
Diese hätten wir uns auch gerne angesehen, aber es war kein Zugang zu finden. Mit diesem Foto endet die Besichtigung der Tagliata

Vielen dank Helmut für die Fotos, diesen Teil werde ich mir demnächst ansehen.

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