Werk Nordbatterie oder 
Ex Forte San Alessandro
auf dem Monte Brione am Garda-See
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  


Vom Werk Mittelbatterie bergabwärts kommend geht an der ersten Kehre eine Straße zur Nordbatterie, mit einem gewaltigen Ausblick gegen Norden  in Richtung Arco und seiner Burg. Die geteerte Straße geht in einen schattigen Schotterweg über. Nach einiger Zeit tritt der originale Straßenbelag der Werkstraße zu Tage. 400m später erscheinen die ersten Werksruinen. Das Werk ist total zerstört. Am äußersten Punkt ist der Satellitenvermessungspunkt zu erkennen, wo man die schönste Aussicht nach Arco mit seiner Burg hat. Alle Werkreste kann man besichtigen, wenn man dem kleineren, teils verwachsenen Pfad nach links folgt. Es ist noch eine Poterne erkennbar die in den unteren Teil führt. Der Pfad kommt wieder zur Werkstraße und zurück zum Auffahrtsweg. Nochmals vielen Dank an Franco Meneghelli für seine Führung durch die Ruinen und dem Fahrservice.


Die Sandstraße geht in einer Kehre von der Teerstraße nach Norden ab,


und endet auf einem Schotterweg der für die Autos nicht mehr zu befahren ist.


Nach einem Fußmarsch kommen die ersten Festungsreste.


Das Werk ist total überwachsen und nur mit Mühe kann man die Details der Mauern erkennen.


Ein Zusammenhang der Reste ist nicht mehr erkennbar. Leider hatte ich auch keinen Grundriss.


Hier stehen wir am nördlichsten Punkt und blicken in das Tal von Arko.

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