Straßensperre Nago
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

Die Straßensperre Nago war zweigeteilt, in eine obere und  untere Batterie. Heute ist das Werk in einem sehr gutem Zustand. Die Wände sind frisch sandgestrahlt und das Dach ist neu gedeckt. In dem unteren Gebäudeteil ist ein Lokal "Osteria Terrazze della Luna"  untergebracht , das nur Abends geöffnet hat. Die obere Batterie ist für Veranstaltungen ausgebaut. Die schönste Aussicht auf das Werk hat man aus der Richtung von Arco nach Nago, auf einem Parkplatz, der unvermittelt auftaucht.


Die Aussicht auf den Gardasee von Nago aus.


Die Sicht auf das Werk vom Kanonenfort aus.
Plan zum Werk Nago


Die Anfahrt ist über eine Privatstraße.


Ein Rundgang um das Fort ist möglich.


Der geschützte Abgang mit Schießscharten zum unteren Werk.


Die Mohnblumen geben einen wunderbaren Kontrast 
zum frisch renoviertem Werk Nago.


Bei dem Rundgang stößt man immer wieder auf Gletscherschliffe 
der Eiszeit vor 70.000 Jahren. Die Gletscher hatten eine Mächtigkeit
von 1000 Metern.


Die schönste Aussicht auf das Werk hat man aus der Richtung 
Arco nach Nago auf einem Parkplatz der unvermittelt auftaucht.


Die Sicht auf eine vom Eis geschliffene Felswand die es in sich hat.

Stellungen oberhalb Nago


Ein Kanonenfort und eine Gletschermühle

Dos Alto di Nago

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