Monte Toraro
Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
 

Fotos und Text von Karl-Hainz Ruhs

 


 

Zum Monte Toraro hätte ich noch etwas beizusteuern:
Wie bereits auf Deiner Homepage beschrieben, über Folgaria
Passo Coe zum Passo de la Vena. Der Pass hat leider kein Namensschild, dafür bricht danach die Höhe markant ab. Hier parken. Von hier aus in 1,5 Std. zu Fuß zum Monte Toraro (für Kfz nicht passierbar, da verschüttet) und in 45 Min. zum Werk Campolomon (Schranke). Kann an einem Tag durchgeführt werden.


Blick vom Monte Toraro auf den aus dem Nebel herausragenden Monte Cimone


Uberblick: Strasse zum Monte Toraro, rechts Forte Campomolon, im
Hintergrund der Passo de Ia Vena mit dem Parkplatz


Verschüttung der Strasse zum Monte Toraro mit Kristin und Julia


Blick vom Werk Campomolon auf den Passo de la Vena und den Monte Toraro.


Denkmal an der Strasse zwischen Alpe Fiorentini und Lastebasse

Inschrift zum Gedenken an den Truppenbesuch von Kaiser Karl

 

 

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