Monte Rite
Panzerwerk

Ulrich Mößlang der Tauchbrillenspezialist + zertifizierter Sport-Optiker

Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen und Dolomiten 

 

Folgende Fotos und der Text wurden mir von Karl-Heinz Ruhs für meine Seiten zur Verfügung gestellt

Es war damals bei meiner ersten Begehung im Oktober 1991 leider sehr neblig


Die alte Werkstraße ist noch gut in Schuss.


Die Kaserne im verfallenen Zustand 1991


Auf der Werkstraße zum Batterieblock auf dem Gipfel.


Der Lauf der Zeit nagt unweigerlich an der Trockenmauer.


Der Batterieblock ist noch in optimalem Zustand. Die Zeit konnte trotz der exponierten Lage dem Mauerwerk nichts anhaben.


Der Batterieblock mit seinen Geschützbrunnen. Die Decke in gutem Zustand.


2. Besuch auf dem Monte Rite 1993, bei viel besserer Sicht, geändert hatte sich noch nicht viel.


Die Kehlseite (Wendeplatz) der Batterie 1993


Mai 2005 der 3. Besuch auf den Monte Rite. Die Unterkünfte sind inzwischen schön renoviert.


Die Straßenbegrenzung ist auf ausgebessert und mit Ketten verbunden, damit der Besucherstrom nicht gefährdet ist. Auf den Pfeilern Heinz´s  Töchter Kirstin und Julia.


Der restaurierte Batterieblock mit der gelungenen Überdachung der Geschützbrunnen.


Eine gelungene Darstellung der damaligen zerstörerisch wirkender Panzerkuppeln und deren Geschütze.


Darunter befindet sich das Museum.

Nochmals vielen Dank an Karl-Heinz für die Fotos von einst und jetzt.

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