Monte Ortigara

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.

Wendl Pircher



Kreuz aus Granatsplitter


Tafel: Hier kämpften: 64. Inf. Regiment, 2. Baon des 36. Schützenreg., 17. Inf. Regiment, 3. Baon des 37. inf.Regiments,1 Baon des 1. Kaiserschützenreg. und das 3 Baon des 2. Kaiserschützenreg


Betonierte Mg Stände auf der Nordkuppe, 
die Laufgräben sind in den Fels geschlagen


Steilabhang auf der Valsuganaseite des Ortigara


Österreichische Kavernen auf der Rückseite des Ortigara


Reste des Regimentskommando des Kaiserschützenregiments 1.


Historisches Foto der Kommandokasernen mit drei Soldaten



Die Mauerreste des Kommandos.


Über dieses Gelände wurde der Angriff der Österreichischen Sturmtruppen zur Rückeroberung geführt


Die Rückseite des Ortigara, hier lagen die Reserven und Unterkunftskavernen der Österreicher


Stolz präsentiert sich die Gruppe mit ihren Haubitzen


Betonierte Unterstände


Stellungen auf der Südseite des Ortigara


Laden eines Luftminenwerfers


Zurück auf den Ausläufern der Cima Caldiera


Gebirgsgeschützstellung in Kavernen der 13. Batterie des 2. Regiments der Gebirgsartillerie. Die 65mm Geschütze beschossen den Ortigara.


Orginaltafel der 13 Batterie 1. Geschütz


Nach dem gut Beschilderten Rundgang gönnten wir uns einen Kaffee vor der Rückfahrt nach Asiago der teils über Schotterpiste führt.

Fotos von Alessandro


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