Max 2 Kaserne
vom ersten Weltkrieg in München

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.
  

 

In Neuhausen waren mehr als 30% der Einwohner Soldaten, so bekam es den Beinamen "Kasernenviertel "

Im Februar 1852 wurden die ersten Entwürfe für eine Kaserne beim Oberwiesenfeld diskutiert. Diese neue Kaserne, für 2000 Mann Artillerie und 1000 Mann Infanterie und Stallungen für 600 Pferde, sollte eine Defensionskaserne werden. Das bedeutet rund um das Kasernengebäude sollte ein freies Schussfeld entstehen, das es der Bestatzung im Belagerungsfall ermöglichen sollte, sich vier Wochen lang erfolgreich zu verteidigen.


Max II Kaserne, jetzt eine Wohnanlage von der Hilblestr. (rechts), untern die Pfenderstr. links und oben in einem Bogen um die Kaserne die Schachenmeierstr.. Senkrecht nach oben geht die Kapschstr. in die querlaufende Artilleriestraße. Ganz rechts im Bild die Leonrodstraße die zum Rotkreuzplatz führt, von links kommend die Nymphenburgerstraße.


Das Feld-Artillerieregiment mit seinen Kanonen vor der Kaserne



Gruß vom k.b.1.Train-Bataillon


Oben der Marsplatz mit den Kasernen

Denkmal in dem ehemaligen Kasernengelände

 

zurück