Gebirgskrieg Ortler
Madatschstellung

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

Foto:  Wendl Pircher

 

Verbindungsgrat zur hinteren Geschützstellung und der Seilbahnstütze, 
schwindelanfällig sollte man da nicht sein ;-)))

Blick zur Felswand des Madatsch, rechts am Grat steht die Seilbahnstütze. 
Rechts unten kann man eine gr. Kaverne erkennen. 
Vor dieser Kaverne stand eine große Baracke wie auf alten Bildern zu sehen ist. 
Diese Baracke war über eine hölzerne Brücke zu erreichen.  
Im Berg dürfte ein Kavernensystem sein, überall in der Wand sind Scharten zu sehen,
 leider konnte ich zu keinen der Eingänge vordringen.

Die Gipfelfeldwache vom Vorgipfel.

Der Boden von einer Baracke

Barackenteile vom Kommando der Hochgebrigskompanie 30.

Barackenteile vom Kommando der Hochgebrigskompanie 30.

Barackenteile vom Kommando der Hochgebrigskompanie 30.

Unterhalb der Baracken liegt eine Treibladung der alten Geschütze. 
Die Ladung war in diesen Säcken abgefüllt. Die Granaten  wurden bei diesen alten Geschützen 
ohne Hülse in den Lauf geschoben, danach kam dieser Sack mit der Treibladung hinein

Teile der Baracken sind über die Wand auf den Gletscher darunter gestürzt 
und verschwinden nun bald in der Randspalte!

Granaten apern aus

Granaten apern aus

Reste aus der Küche, direkt unterhalb der Küchenbaracke auf dem Gletscher

Überall die Kisten der Granaten

Blick zurück zum Tuckettjoch mit unserer Abstiegsspur. Höchste Zeit zurückzugehen, 
die Schneedecke ist schon sehr weich und es sind einige große Spalten 
über Schneebrücken zu überschreiten!

Auf diesem Foto bin ich (Wendl der Steinbock) zu sehen,
 vor einer Spalte beim Gegenanstieg zum Monte Livrio

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