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Vorsicht, das
Begehen der Poterne ist gefährlich.

Vom Verbindungsgang im begehbaren Stockwerk zweigt die Poterne nach
unten in dem bunten Felsen ab. Sie ist feucht, glitschig und
stockdunkel. Von einer Begehung muss abgeraten werden, sollte sie doch
anstehen, sind gute Taschenlampen ( eine Reservelampe ist ein MUSS, in
der absoluten Dunkelheit bei den vielen seitlichen Kavernen und Gängen
ist ein Zurückfinden unwarscheinlich ) und Schuhwerk und wenn möglich
ein Helm oder eine dicke Kopfbedeckung angeraten, sowie ein Begleiter
unbedingt notwendig.

Große Gesteinsbrocken die sich von der Decke gelöst haben liegen auf
dem steigen Weg, das sieht der Stollen auf einmal nicht mehr so sicher
aus.

Hier erkennt man, wie rissig und morsch der Felsen ist.

einige Fundstücke aus der ursprünglichen Beplankung sehen wir ein
Kunststück aus.

So geht der Weg über große und kleine Steinbrocken tief in den Fels.

Die Poterne ist teilweise mit Schutt angefüllt und lässt einen
aufrechten Gang nicht mehr zu, was durch den Matsch und der schmierigen
Erde nicht einfach ist.
Mein Beleuchter Heinz, beim Erkunden eines Seitenarms.

Die Poterne geht an Balkenresten vorbei

die teilweise noch die ursprüngliche Verwendung in den ausgeschlagenen
Kavernen erkennen lassen.


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