Werk Lusern  oder 
Ex Forte Campo Luserna

Trentino - sieben Gemeinden

Die Poterne zu den Kasernen und der Quelle des Werks Lusern

erster Weltkrieg 1915 -1918


Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.

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Vorsicht, das Begehen der Poterne ist gefährlich.


Vom Verbindungsgang im begehbaren Stockwerk zweigt die Poterne nach unten in dem bunten Felsen ab. Sie ist feucht, glitschig und stockdunkel. Von einer Begehung muss abgeraten werden, sollte sie doch anstehen, sind gute Taschenlampen ( eine Reservelampe ist ein MUSS, in der absoluten Dunkelheit bei den vielen seitlichen Kavernen und Gängen ist ein Zurückfinden unwarscheinlich ) und Schuhwerk und wenn möglich ein Helm oder eine dicke Kopfbedeckung angeraten, sowie ein Begleiter unbedingt notwendig.


Große Gesteinsbrocken die sich von der Decke gelöst haben liegen auf dem steigen Weg, das sieht der Stollen auf einmal nicht mehr so sicher aus.


Hier erkennt man, wie rissig und morsch der Felsen ist.


einige Fundstücke aus der ursprünglichen Beplankung sehen wir ein Kunststück aus.


So geht der Weg über große und kleine Steinbrocken tief in den Fels.


Die Poterne ist teilweise mit Schutt angefüllt und lässt einen aufrechten Gang nicht mehr zu, was durch den Matsch und der schmierigen Erde nicht einfach ist.
Mein Beleuchter Heinz, beim Erkunden eines Seitenarms.


Die Poterne geht an Balkenresten vorbei


die teilweise noch die ursprüngliche Verwendung in den ausgeschlagenen Kavernen erkennen lassen.


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