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Einer der Frontgräben, die mit Stacheldrahtverhau
und Fallen unpassierbar gemacht waren. Im Hintergrund die
Kontereskarpen-Panzerkasematte-Grabenstreiche
( Der direkten Feindeinwirkung
entzogene
innere Kampfanlage zur Flankierung der inneren Hindernisgräben )
Der Kontereskarpenpanzerstand war Zweistöckig und liegt im Schnittpunkt
der
zwei Frontgräben. Im Erdgeschoss standen zwei 6 cm Kassemattkanonen
M10
und im Obergeschoss war eine Panzerkasematte für zwei MG, eins führ jeden Grabenast,
untergebracht.
Er ist mit einer unterirdischen Poterne zum Batterieblock verbunden, den
wir mit unserem Rundgang besuchen werden.
Der zweite Grabenast, mit dem jetzigen Aufgang zum Werk für die
Renovierungsarbeiten.
Der zweite Grabenast von der anderen Seite zur Grabenstreiche gesehen.
Die Geschützstellungen mit den Geschützbrunnen werden freigelegt und sind abgedeckt. Früher
standen hier vier 10 cm Turmhaubitzen und eine Traditorenbatterie mit zwei 8 cm Kanonen M5 zur Bestreichung des Zwischenraums zum Werk Verle auf der linken Flanke. Da vom Hauptwerk aus die tiefen Täler nicht vollständig eingesehen werden können, wurden zwei Nahkampfanlagen, Viaz und Oberwiesen eingerichtet.
Hier ist ein Geschützbrunnen freigelegt und wird renoviert.
Auf der Kehlseite ist der Schutt des obersten noch erhaltenen Stockwerks
schon weggeräumt und die Kasematteneinteilung ist sichtbar.
Ein Blick in den Eingangsbereichs der Kehlseite.
Da erkennt man erst die großen Schuttmassen, die bei der Desarmierung
anfielen. Hinter den freigelegten Fenstern ist der Zugang teilweise
erhalten.
Haubitzenkuppel auf Lusern, der Vorpanzer freigeschossen.
Haubitzenkuppel auf Lusern, der Vorpanzer liegt frei.
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