Einer der riesigen Geschützräume, die Pforten sind
gut 1x2 mt groß und weißen keinerlei Panzerung auf, kann sein das
aufgrund der großen Entfernung vom Pass die Geschütze nur frei
aufgestellt wurden. Der Platz reicht auf alle Fälle zur Aufstellung größerer
Geschütze, z.B. der 149/35 Langrohrkanone
Der Geschützraum
Der Geschützraum
Eine zerbrochene Holzwendltreppe die zu
Nahverteidigungsanlangen führte
Ansicht der Treppe aus dem Gang
Stahltür in den Gängen noch immer beweglich
Noch ein Geschützraum, hier wurde das Gitter beschädigt
Die Geschützpforte von Außen, teilweise sind die
Pforten von außen zugänglich, deshalb sind fast überall zusätzliche
Nahverteidigungen
Die Nahverteidigung neben der Geschützpforte
Die Geschützpforten sind als Betonblöcke außerhalb
des Felsen gebaut
Holzwendeltreppe zur tiefer liegenden
Nahverteidigung der Geschützpforte
Treppenabstieg zum unteren Teil der Anlage (endlos lange ca. 80 Höhenmeter!)
Mg
Stand mit der Einfachen
Panzerung. (Flache Stahlplatte)
Starker MG Panzer aus Chromnickelstahl mit einem
Gewicht von gut 3100kg
Blick zum Kreuzbergpass, leider war das Wetter
schlecht
Blick entlang der Felswand hinter der die Anlage ist
Blick von einer Geschützpforte zu der
Nahverteidigung
Minimalscharten Panzerplatte mit der Halterung für spezielle MG
Lafetten.
Einfache Panzerplatte, wurde an Frontabgewenden
Scharten verwendet
Eingang der Mg Stellung, ca. 100mt unterhalb der
Hauptfestung, über interne Treppen
zu erreichen
Untere Nahverteidigung beim Haupteingang
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