taktischer Kommandostand
Österreich - Ungarn

Ulrich Mößlang Optik Heydenreich der  Tauchbrillenspezialist  und  zertifizierter Sport-Optiker  
 
Fernkampfwerke, Bunker, Infanteriestützpunkte, Stellungen und Festungen der Österreicher und Ex Forte der Italiener aus dem ersten Weltkrieg in den Alpen, Dolomiten, Verona, Venezien und Friaul.  Denkmäler in München, Bayern und dem Rest der Welt.


Auf der Straße Nr. 349 in der Nähe von Virti.
Hin- und Rückweg ca. 30 Minuten.


Wenn sie dieses Schild sehen, sollten sie sich einen Parkplatz am Straßenrand
suchen. Der Weg zum Oberkommando geht an dieser Stelle mit einem
 kleinen Wegweiser versehen ab. Taschenlampe nicht vergessen!


Nach ca. 80m ist links schon das erste Gebäude zu sehen.


Der gut im Schatten begehbare Weg ist eben ausgefüllt und mit 
Steinmauern verstärkt.


Mit einer Taschenlampe ausgerüstet, kann man jetzt die Poterne zum 
Oberkommando betreten. Sie ist ca. 100 m lang  und endet in der natürlichen Schlucht in der das taktische Oberkommando seinen Sitz hatte.


Der Gang ist etwas feucht, aber gut zu begehen.


Das ist der erste Blick auf die Ruinen des Oberkommandos der 
österreichisch-ungarischen Armee.


Die Tor und Fensteröffnungen erscheinen im schemenhaften Dämmerlicht.


Die natürlichen Seitenwände sind mit Kavernen und Kasematten gesäumt.


Ein Blick von oben auf die natürliche Schlucht.


in dieser Kaverne endet die begehbare Poterne.

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