Kanonen des ersten Weltkrieges der österreichisch ungarischen Armee 420mm M16 Museum
Roveretto Ulrich Mößlang / Volker Jeschkeit/Wendl Pircher Die
420 M 16 war die Weiterentwicklung der 420er Küstenhaubitze. Auf Basis
der neuen 38er Haubitzen mit dem Porsche C Zug wurde nun auch die 420er
ausgerüstet. Die Lafette ist grundsätzlich gleich nur musste sie für
die 420er Rohre angepasst werden. Das gr. Problem dabei war, das die
420er die Dämpfer unterhalb vom Rohr hatte, was bei den alten Türmen
von Vorteil war. Nun musste die Lafette angepasst werden. Die 420er
hatten immer nur ein Schildlager und waren auch nur für die 420er zu
verwenden. Der Aufbau und auch der Bodenkasten war gleich wie bei den
380ern. Auch die 420er Lafetten wurden weiterentwicklt zur variante
M17, auch hier wurde die Lafette verstärkt sowie die
Höhenrichmaschine. Auch gab es ein neues Ladesystem.
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Der Motorwagen, erzeugte den Strom für die Radnaben Elektromotoren der Anhänger.
Hier sehen wir der Verschluß und den Kettenlader der M14. (mit ital. Soldaten)
M14 Küstenhaubitze, als Kriegsbeute ausgestellt in Rom 1919.
Aufbau der Bettung der M14 mittels Portalkran, dieser war bei den Ver. 16 & 17 nicht mehr nötig!
Aufgebaute M14 bei Gugg im Kanaltal (Cucco di Malborghetto - Val Canale) |