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Der 1. Weltkrieg im Westen Fort Eben Emael
Ulrich
Mößlang Optik Heydenreich
der
Tauchbrillenspezialist
und
zertifizierter
Sport-Optiker |
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Hallo Uli, ich wollte mich eigentlich viel eher melden, aber wir mußten unseren Besuch im Fort verlegen. Hier aber ein Auszug von meinen Bildern. Ein Besuch lohnt sich, da das Fort unzerstört ist und im Original belassen wurde. Das Fort wurde zwischen 1932 und 1935 erbaut. Es hat ungefähr die Form eines Dreiecks mit einer Basis von 800 Metern und den Schenkeln von 900 Metern. Die Bewaffnung bestand aus einer Kuppel mit 2 Kanonen, Kaliber 120 mm, 2 Kuppeln mit je 2 Schnellfeuergeschützen Kaliber 75 mm in Heb und Senktürmen, 4 Kasematten mit je 3 Kanonen, ebenfalls 75 mm Schnellfeuerkanonen und zahlreiche schwere Maschinengewehre, Scheinwerfer und Pakgeschützen. Das Erdgeschoß, (der Haupteingang) liegt 60 Meter unter der Erdoberfläche, die mittlere Etage 40 Meter unter der Erde. Trotz der starken Bewaffnung war das Fort durch den Einsatz von Lastenseglern innerhalb von 15 Minuten blind und mußte sich nach 36 Stunden ergeben. Fast alles kann besichtigt werden, die Führung ist sehr gut, es werden auch Sonderführungen zu nicht offiziellen Teilen des Forts angeboten. Das Fort hat eine Internetseite auf deutsch, www.fort-eben-emael.be . Fotos von außen habe ich leider noch nicht, da es nach der Besichtigung in Strömen geschüttet hat. Holen wir aber nach. Ich hoffe, die Bilder gefallen Dir. Viele Grüße aus Nettetal Frank
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